Benediktusgarde: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Januar 2019, 06:52 Uhr
Institution
Bei der 1923 gegründeten Benediktusgarde handelte es sich um eine Oblatenvereinigung des heiligen Benedikt am Kollegium Sarnen, die sich aus den Studenten der drei obersten Klassen rekrutierten.
Leiter
- 1938–1940 P. Ephräm Berz
- 1940–1942 P. Raphael Fäh
- 1943–1966 P. Pirmin Blättler
- 1966–19.. P. Leo Ettlin
Statuten
Verpflichtung
Die eintrittswilligen Personen, bei denen es sich nicht ausschliesslich um Studenten des Kollegiums handelte, hatten eine eigenhändig geschriebene Eintrittserklärung einzureichen. Der vorgegebene Text variierte in der Geschichte der Benediktusgarde geringfügig. Um 1960 kam folgender Text zur Anwendung:
"In nomine Christi. Amen.
Ego frater .......... Sangallensis ex Rorschach me offero Deo omnipotenti, beatissimae Virginae Mariae sanctisque Martino et Augustino, Patronis sacri coenobii Muro - Griesensis, et promitto conversionem morum meum ad mentem Regulae sancti Benedicti iuxta statuta Oblatorum praedicti monasterii.
In cuius rei fidem hanc oblationis meae chartam manu propria scripsi.
Sarnen, anno millesimo nongentesimo sexagesimo ....."
Diese Erklärung wurde vom jeweiligen Oblatenleiter gegengezeichnet und bei den Akten des Klosters aufbewahrt.
Murianer Konventuale
Die nachfolgende Aufzählung ist bruchstückhaft:
- P. Ansgar Lang, 1957
- P. Josef Bartholet, 1960