Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Paul (Diskussion | Beiträge) |
Paul (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
==Bibliographie== | ==Bibliographie== | ||
+ | * Hausherr, Paul, Gnadenthal. Eine Studie zu den Klöstern im Reuss- und Limmattal, Niederwil AG 1981. | ||
* Stöckli, Alban, Die Anfänge von Gnadenthal, Sonderdruck aus der Reussbote Mellingen 1961 Nr. 54-56, Mellingen 1961. | * Stöckli, Alban, Die Anfänge von Gnadenthal, Sonderdruck aus der Reussbote Mellingen 1961 Nr. 54-56, Mellingen 1961. | ||
* Zenklusen, Laetitia, Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal, Schweizerische Kunstführer GSK, Nr. 704, Bern 2002. | * Zenklusen, Laetitia, Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal, Schweizerische Kunstführer GSK, Nr. 704, Bern 2002. |
Version vom 18. Januar 2019, 18:43 Uhr
Institution
Chronik
- 1748 Schenkung eines Altares des Mellinger Bildhauers und Altarbauers Franz Xaver Widerkehr und seines Sohnes Caspar Josef Widerkehr für die Klosterkirche durch Fürstabt Gerold Haimb, je einen weiteren stifteten die Zisterzienserklöster Wettingen und St. Urban
Engagement Kloster Muri-Gries
Beichtväter
Bibliographie
- Hausherr, Paul, Gnadenthal. Eine Studie zu den Klöstern im Reuss- und Limmattal, Niederwil AG 1981.
- Stöckli, Alban, Die Anfänge von Gnadenthal, Sonderdruck aus der Reussbote Mellingen 1961 Nr. 54-56, Mellingen 1961.
- Zenklusen, Laetitia, Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal, Schweizerische Kunstführer GSK, Nr. 704, Bern 2002.
Einzelnachweise
- ↑ .