Beda Suter: Unterschied zwischen den Versionen

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Weihe zum Subdiakon am 7. Juni 1727 in Altdorf und zum Diakon am 20. Dezember 1727 ebenfalls in Altdorf. P. Beda war zuerst in der Schule tätig. 1740 wurde er Küchenmeister. 1741 schon wurde er Instr. der Kleriker und Novizen und blieb es bis zu seinem Tod. Er war in der letzten Zeit sehr kränklich gewesen und hatte sich Operationen unterziehen müssen. Am 7. März 1750 erlitt er plötzlich einen schweren Anfall und verlor die Besinnung. Vergebens mühten sich Apotheker und Chirurg; P. Beda verschied  nach einer halben Stunde mit der hl. Ölung gestärkt. War offenbar ein Schlaganfall. P. Beda war auch ein geschickter Mechaniker.
  
 
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Sohn des Anton Josef, Lieutenant, und der Maria Scholastica Geiger.
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Version vom 5. Juni 2011, 09:25 Uhr

Beda (Marquard Josef) Suter (* 25. Januar 1705 von Appenzell; † 7. März 1750)

Lebensdaten

Profess: 10. September 1724

Weihe: 12. März 1729 (Altdorf)

Ämter

Küchenmeister: 1740–?

Instr. der Kleriker und Novizen: 1741–1750

Lebensbeschreibung

Weihe zum Subdiakon am 7. Juni 1727 in Altdorf und zum Diakon am 20. Dezember 1727 ebenfalls in Altdorf. P. Beda war zuerst in der Schule tätig. 1740 wurde er Küchenmeister. 1741 schon wurde er Instr. der Kleriker und Novizen und blieb es bis zu seinem Tod. Er war in der letzten Zeit sehr kränklich gewesen und hatte sich Operationen unterziehen müssen. Am 7. März 1750 erlitt er plötzlich einen schweren Anfall und verlor die Besinnung. Vergebens mühten sich Apotheker und Chirurg; P. Beda verschied nach einer halben Stunde mit der hl. Ölung gestärkt. War offenbar ein Schlaganfall. P. Beda war auch ein geschickter Mechaniker.

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Anton Josef, Lieutenant, und der Maria Scholastica Geiger.

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise


Bibliographie