Philipp Käppeli: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Juni 2019, 17:22 Uhr
Philipp (Peter) Käppeli (* 15. Februar 1811 von Muri (Bürgerort: Isenbergschwil); † 2. August 1863 Bünzen)
Lebensdaten
Priesterweihe: 4. April 1835
Primiz: 20. April 1835
Ämter
Pfarrhelfer in Muri: 1835–1847
Pfarrer in Bünzen: 1847–1863
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Philipp Jakob Käppeli und der Maria Barbara Meier.
Lebensbeschreibung
P. Philipp wurde als achtes Kind seiner Familie in Muri geboren. Er legte als einer der letzten Konventualen in Muri 1831 Profess ab. Nach seiner Priesterweihe 1835 diente er in Muri als Pfarrhelfer. 1845 legte er die staatliche Pfarrprüfung ab. 1847 wechselte er als Pfarrer nach Bünzen. Dort liess er eine neue Kirche errichten. Er starb 1863 in Bünzen. Während seiner pastoralen Tätigkeit engagierte er sich für die Gründung des In dieser Zeit förderte er das Gründungsvorhaben für das Kapuzinerinnenklosters der Ewigen Anbetung zu Maria Hilf auf dem Gubel [1], für das er Kollekten durchführte[1] Er sei von hoher, hagerer Gestalt gewesen und habe eine grosse Ruhe ausgestrahlt, was ihm Achtung und Verehrung eingetragen habe.[2]
Bibliographie
- Henggeler, Rudolf, Das Kapuzinerinnenkloster der Ewigen Anbetung zu Maria Hilf auf dem Gubel 1851-1951, Zug 1951.
- Professbuch: Nr. 638.
- Rupert Amschwand: Abt Adalbert Regli und die Aufhebung des Klosters Muri (= Beilage zum Jahresbericht des Kollegiums Sarnen. Band 1955/56). Sarnen 1956, S. 284.
- Nachlass P. Philipp Käppeli, StiAMG Sarnen, N.638.
Einzelnachweise
- ↑ Henggeler, Rudolf, Das Kapuzinerinnenkloster der Ewigen Anbetung zu Maria Hilf auf dem Gubel 1851-1951, Zug 1951, 87.
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Personendaten | |
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NAME | Käppeli, Philipp |
ALTERNATIVNAMEN | Käppeli, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 15. Februar 1811 |
GEBURTSORT | Isenbergschwil |
STERBEDATUM | 2. August 1863 |
STERBEORT | Bünzen |