Isenbergschwil

Aus Muri
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Isenbergschwil

Die Seelsorge von Isenbergschwil, Weiler in der politschen Gemeinde Geltwil ist ab Klostergründung Aufgabe der Mönche. Sie war von 1027 bis 1841 der Klosterpfarrei Muri zugeordnet. Diese Struktur wurde auch nach Aufhebung der Klosters beibehalten. Heute gehört Isenbergschwil zur Pfarrei St. Goar, die die politischen Gemeinden Muri, Buttwil und Geltwil sowie die beiden Weiler Weissenbach und Sentenhof (Gemeinde Boswil) umfasst. Die Kirchgemeinde zählt rund 5'000 Katholiken. Die Pfarrei St. Goar, Muri gehört zum Pastioralraum Muri und Umgebung.

Pfarrer, Seelsorger

Die Seelsorge wurde von der Pfarrei Muri resp. dem Kloster Muri wahrgenommen.

2016 Georges Schwickerath, Pastoralraumleiter

Chronik

  • vor 1700 Bau einer Kapelle, wohl auf Initiative des Klosters Muri
  • 1750 Renovation des Vorgängerbau der heutigen Kapelle
  • 1797 Zerstörung durch Brand, der sämtliche sechs Wohnhäuser im Weiler Isenbergschwil und die Kapelle vernichtete.
  • 1816 politische Vereinigung mit Geltwil
  • 1841 staatlich erzwungene Aufhebung der Klosters Muri
  • vor 1840 Abbruch der nicht mehr aufgebauten und renovierten Kapelle
  • 1892 Erstellung eines kleinen Kapellchens (Andachtsraum mit Giebeldach)

Nachwuchs Muri-Gries

Bibliographie