Luitfried Stockmeyer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 38: Zeile 38:
 
== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==
  
* '''[[Bernhard Kälin | Kälin, Bernardus]]''', '''P. [[Luitfried Stockmeyer]]''' OSB +, in: [http://dokumente.staatsarchiv.ow.ch/s-08-01/s-08-01-1930.html Obwaldner Volksfreund vom 25. Januar 1930], Nr. 7, 2.
+
* '''[[Bernhard Kälin | Kälin, Bernardus]]''', '''P. [[Luitfried Stockmeyer]]''' OSB +, in: [http://dokumente.staatsarchiv.ow.ch/s-08-01/s-08-01-1930.html Obwaldner Volksfreund
 +
vom 25. Januar 1930], Nr. 7, 2.
 +
* S.,F., Totentafel '''P. [[Luitfired Stockmeyer]]''', in: Schweizerische Kirchenzeitung. Fachzeitschrift für Theologie und Seelsorge (1930) 5, 39-40.  
 
* [https://wiki.abtei-muri.ch/mediawiki/images/8/88/Totenbild_Luitfried_Stockmeyer.pdf Sterbebild]
 
* [https://wiki.abtei-muri.ch/mediawiki/images/8/88/Totenbild_Luitfried_Stockmeyer.pdf Sterbebild]
 
* Professbuch: Nr. 745.
 
* Professbuch: Nr. 745.

Version vom 24. September 2019, 11:30 Uhr

P. Luitfried Stockmeyer

Luitfried (Peter) Stockmeyer (* 18. Juli 1877 von Innsbruck; † 23. Januar 1930 in Gries)

Lebensdaten

Gymnasium in Innsbruck

Profess: 24. Oktober 1896

Studium der Theologie und Philosophie an der Hausschule Gries

Priesterweihe: 28. Oktober 1900

Lehrerseminar Boppard a. Rhein (bei Koblenz): 1901–1902

Ämter

P. Luitfried Stockmeyer

Leiter des Vorbereitungskurses am Pädagogium Gries: 1902–1923

Subpräfekt in Gries: 1904–1923

Kooperator in Marling: 1923–1924

Lehrer am Kollegium Sarnen: 1924–1927 (Leiter des Vorkurses)

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Peter Stockmeyer, Lehrer, und Notburga Kolb, Innsbruck.

Lebensbeschreibung

P. Luitfried war eines von neun Kindern in seiner Familie. Das Gymnasium absolvierte er in Innsbuck und legte am 24. Oktober 1896 in Gries die Ordensgelübde ab. Am 28. Oktober 1900 wurde er zum Priester geweiht und kam im Herbst 1901 in das Lehrerseminar nach Boppard a. Rhein, wo er bis Ostern 1902 zu verbleiben hatte. Im Herbst 1902 wurde er Lehrer für den Vorbereitungskurs, 1904 zugleich Subpräfekt. 1905 besuchte er im September den Zeichnerkurs in Dornbirn, ebenso im August 1906. Bis 1923 war er Lehrer am Präparandenvorkurs im Stift und wurde im Herbst 1923 als Kooperator nach Marling versetzt. Ab Sommer 1924 leitete er den jeweiligen Vorkurs in Sarnen. Im Herbst 1927 erkrankte P. Luitfried und suchte Heilung in Davos und seiner Heimat. Er starb um 3 Uhr am 23. Januar 1930. P. Luitfried soll ein ausgezeichneter Sänger gewesen sein und ebenfalls ein guter Lehrer, wie auch Prediger.[1]

Bibliographie

vom 25. Januar 1930], Nr. 7, 2.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).