Adalbert Regli: Unterschied zwischen den Versionen
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* P. Pius (Johann Prosper) Regli OSB (1792-1882), Propst, Konventuale im [https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Einsiedeln Benediktinerkloster Einsiedeln]<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler |Titel=Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln |Reihe=Monasticon-Benedictinum Helvetiae |BandReihe=III | Ort=Zug |Datum=1933 | Seiten=484-485}}</ref> <ref>?, † Propst P. Pius Regli, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1882) [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=skz-004%3A1882%3A0%3A%3A92#257 Nr. 29, 228-229.</ref> | * P. Pius (Johann Prosper) Regli OSB (1792-1882), Propst, Konventuale im [https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Einsiedeln Benediktinerkloster Einsiedeln]<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler |Titel=Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln |Reihe=Monasticon-Benedictinum Helvetiae |BandReihe=III | Ort=Zug |Datum=1933 | Seiten=484-485}}</ref> <ref>?, † Propst P. Pius Regli, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1882) [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=skz-004%3A1882%3A0%3A%3A92#257 Nr. 29, 228-229.</ref> | ||
* Josef Anton Regli (Taufe 13. November 1803 in Andermatt; † nach 1852), verheiratet mit Felix Katharina Regli (Taufe 1. Januar 1812; † nach 1853) | * Josef Anton Regli (Taufe 13. November 1803 in Andermatt; † nach 1852), verheiratet mit Felix Katharina Regli (Taufe 1. Januar 1812; † nach 1853) | ||
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+ | * Maria Rosa Margaritha Regli (Taufe 12. Dezember 1782), verheiratet mit Franz Nikolaus Renner (Taufe 21. Novmeber 1765) | ||
+ | * Maria Josefa Barbara Regli (Taufe 30. Juli 1784), verheiratet mit Josef Anton Steffen | ||
+ | * Josef Maria Regli (Taufe 5. April 1788; † 14. Januar 1870), verheiratet mit Martha Saleven | ||
=== Bekanntschaft === | === Bekanntschaft === |
Version vom 13. August 2023, 04:49 Uhr
Adalbert (Georg) Regli [1] [2] (* 13. November 1800 von Andermatt; † 5. Juli 1881 in Gries)
Lebensbeschreibung
Der spätere Abt Adalbert wurde in Prato im Tessin geboren und auf die Namen Francesco Antonio Giorgio Giuseppe getauft. Sein Rufname lautete aber Georg. Mit fünf Jahren kam Georg mit seinen Eltern in die Heimatgemeinde Andermatt zurück. Dort erhielt er den ersten Schul- und Lateinunterricht. Besondere Begabung zeigte Georg in der Mathematik. Nach dem Besuch der "Studenten-" oder "Lateinschule" in Andermatt trat er 1817 in die Klosterschule von Muri ein. P. Josef Keller war damals Präzeptor der Klosterschule. 1818 erbat er um Aufnahme im Kloster Muri und wurde nach positivem Entscheid am 8. Mai 1818 eingekleidet. Sein Novizenmeister war P. Beat Fuchs. Zusammen mit P. Gregor Meng legte er am 9. Mai 1819 die Profess ab. Den Philosophieunterricht erhielt er bei P. Augustin Kuhn. Obwohl das kanonische Recht in Muri nicht besonders gepflegt wurde und nicht auf dem Lehrplan stand, eignete sich Fr. Adalbert auch in diesem Bereich Wissen an.[1] Seine Sprachkenntnisse in Hebräisch, Griechisch, Französisch und Italienisch vertiefte er bei P. Columban Ferch, dem Sekretär des St. Galler Fürstabtes Pankraz Vorster.
Am 22. Dezember 1821 wurden Fr. Adalbert und Fr. Gregor Meng vom Erzbischof und Nuntius Ignaz Nasalli in dessen Hauskapelle in Luzern zu Subdiakonen geweiht. Am 24. Mai 1823 folgte ebenfalls in Luzern die Diakonatsweihe. Die Priesterweihe empfingen sie von Bischof Peter Tobias Jenni in Fribourg.
Bereits als Frater hatte P. Adalbert Griechischunterricht erteilt. Nach der Priesterweihe wurde er vom Abt zum Lehrer der Philosophie ernannt, 1827 schliesslich zum Lehrer der Theologie. 1830 bis 1833 versah er das Amt eines Pfarrhelfers in Muri und legte in dieser Zeit zwei Familienregister an. Für 1831 ist auch belegt, dass er Präfekt der Klosterschule war - ein Amt, das er anscheinend bis zur Schliessung der Schule 1835 inne hatte.[2] 1833 war er Kanzleidirektor und ab 1835 für P. Beat Fuchs, der Abt Ambros Bloch auf seiner Flucht nach Engelberg begleitete, stellvertretender Statthalter. In der für das Kloster schwierigen Zeit der staatlichen Verwaltung und Abwesenheit des Abtes, war P. Adalbert für das Kapitel ein wichtiger Ratgeber und Wegweiser und kannte sich von Seite Klosters am besten mit den Rechtsgeschäften aus. Dies war zweifellos einer der Gründe, weshalb Adalbert Regli nach dem Tod des Abtes Ambrosius Bloch 1838 gleich im ersten Wahlgang unter Leitung von Abt Eugen von Büren [3] aus dem Kloster Engelberg, der als Stellvertreter des Nuntius Philippo de Angelis fungierte, als Abt gewählt wurde. Es war für die Fortexistenz für das Kloster Muri von grosser Bedeutung, dass diese Abtwahl überhaupt durchgeführt werden konnte. Ohne einigendes Haupt wäre eine Fortexistenz des Konvents nach der Klosteraufhebung 1841 praktisch undenkbar gewesen. Als Abt versuchte Adalbert Regli die Klosterschule wieder zu eröffnen und Teile der seit 1836 verstaatlichten Klosterverwaltung wieder in die Hände des Klosters zurückzugewinnen. Während ersteres Projekt scheiterte, gelang es tatsächlich 1840 wieder, die Verwaltung der nahen Ländereien zu übernehmen. Die vordergründig entspannteren Verhältnisse konnten jedoch eine Aufhebung der Klöster im Zuge der Wirren um die Revision der aargauischen Kantonsverfassung nicht verhindern. Am 13. Januar 1841 wurden die aargauischen Klöster vom Grossen Rat aufgehoben. Am 25. Januar erfolgte die Verkündigung des Aufhebungsdekrets, am 27. Januar musste der Grossteil des Konvents Abschied nehmen und zerstreute sich zu Verwandten oder in andere Klöster. Trotz mehrerer Eingaben von Seite der Klöster an die Tagsatzung blieb Muri aufgehoben. Abt Adalbert musste eine Lösung für seinen zerstreuten Konvent finden. Eine Zwischenlösung bot das Kollegium Sarnen, die Kantonsschule in Sarnen, die den Mönchen zur Führung anvertraut wurde. Im Herbst 1841 konnte ein Grossteil der Mönche dort Wohnsitz nehmen und sich als Lehrer in der Schule betätigen. Nach dem endgültigen Entscheid der Tagsatzung von 1843, der es bei der Aufhebung des Klosters Muri beliess, nahm Abt Adalbert Regli 1845 ein Angebot des österreichischen Kaisers zum Bezug des ehemaligen Augustinerstifts im Südtiroler Gries bei Bozen an. Mit päpstlicher Genehmigung durfte der Konvent von Muri das Stift in Gries als Priorat beziehen. Der Standort Sarnen in der Schweiz gab das Kloster jedoch nicht auf. Der Fokus lag in der ersten Zeit nach der Aufhebung darauf, neue Mitglieder für das Kloster zu gewinnen, um auch die noch erhaltenen Pfarreien im Aargau sowie die sechs Exposituren in Südtirol betreuen und die Lehrer für die Sarner Schule stellen zu können.
In seiner langen Amtszeit von 1838 bis 1881 verzeichnete Abt Adalbert zahlreiche Eintritte und konnte so das Überleben und Gedeihen seines Klosters sichern. 1880 konnte mit der Entsendung von P. Benedikt Prevost dem Benediktinerkloster Disentis in einer existenziellen Krise geholfen werden. Intern war Abt Adalbert vor allem auf die Hebung des Hausstudiums bedacht sowie auf eine effiziente und genaue Verwaltung. Während des Kriegs von 1859 bis 1866 wurde im Kloster ein Lazarett für Soldaten geführt. Ab 1860 war Abt Adalbert Regli ausserdem Mitglied des Tiroler Landtags. Für sein Wirken wurde er zum Komthur des Franz-Josefsorden ernannt. Von Konventualen von Muri-Gries wurde Abt Adalbert auch nach seinem Tod als dritter Begründer des Klosters, als Retter des Klosters aus der stürmischen Regenerationszeit, gefeiert und erinnert.[4]
Lebensdaten
Weihe zum Subdiakon: 22. Dezember 1821 durch Erzbischof und Nuntius Ignaz Nasalli in dessen Hauskapelle in Luzern
Weihe zum Diakon: 24. Mai 1823 in Luzern
Priesterweihe: 18. Oktober 1824 durch Bischof Peter Tobias Jenni in Fribourg
Primiz: 9. Januar 1825
Abtwahl[5]: .... 1838
Abtbenediktion:
Ämter
Lehrer in Muri: 1825–1830
Pfarrhelfer in Muri: 1830–1833
Präfekt der Klosterschule in Muri: 1831–1835
Kanzleidirektor in Muri: 1833–1835
Statthalter in Muri: 1835–1838
Funktionen ausserhalb des Klosters
- 18 Jahre Mitglied des Grieser Gemeinderates
- 1860–1866 Mitglied des Tiroler Landtages
- ab 1870 Examinator der Beichtväter der Erzdiözese Trient
Auszeichnungen
- 1870 Ernennung zum geistlichen Rat durch Fürstbischof Benedikt Riccabona von Trient
- 1880 Ernennung zum Komthur des Franz Josef-Ordens durch Kaiser Franz Josef I. [7]
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Eltern
- Johann Georg Josef Regli und Josefa Regula Regli, Andermatt.
Geschwister
- P. Pius (Johann Prosper) Regli OSB (1792-1882), Propst, Konventuale im Benediktinerkloster Einsiedeln[8] [9]
- Josef Anton Regli (Taufe 13. November 1803 in Andermatt; † nach 1852), verheiratet mit Felix Katharina Regli (Taufe 1. Januar 1812; † nach 1853)
Halbgeschwister aus 1. Ehe
- Maria Rosa Margaritha Regli (Taufe 12. Dezember 1782), verheiratet mit Franz Nikolaus Renner (Taufe 21. Novmeber 1765)
- Maria Josefa Barbara Regli (Taufe 30. Juli 1784), verheiratet mit Josef Anton Steffen
- Josef Maria Regli (Taufe 5. April 1788; † 14. Januar 1870), verheiratet mit Martha Saleven
Bekanntschaft
- Friedrich Emmanuel Hurter: Abt Adalbert Regli beauftragte Hurter 1841 zusammen mit anderen Klostervorstehern mit der Abfassung der Gegenschrift (Die aargauischen Klöster und ihre Ankläger) auf die Rechtfertigung zur Aufhebung der aargauischen Klöster (Denkschrift). Er lieferte ihm in den 1830er und 1840er Jahren Materialien für seine Verteidigungsschriften.
- Konstantin Siegwart Müller
- Johann Nepomuk Schleuniger
- Abt Leopold Höchle von Wettingen-Mehrerau
- Karl von Reding
- Heinrich Zschokke
Wappen
Blasonierung: „Ein rotes Herzschild, worin eine dreizinnige, schwarzgefugte, silberne Mauer. Der Hauptschild geviert. 1: In Gold ein linksgewendeter, schreitender, roter Löwe. 2: In Blau auf grünem Dreiberg ein auf einem silbernen Winkelhaken, wobei der Winkel nach rechts, abgestützter, aufgerichteter, goldener Rehbock, links begleitet von einem fünfstrahligen, goldenen Stern. 3: In Rot ein silberner Balken. 4: In Blau eine aufgerichtete, gekrönte, goldene Schlange. Über dem Schild in der Mitte auf einem Spangenhelm mit goldener Helmdecke ein grünes, golden bequastetes Helmkissen und darauf eine rote Mitra mit Verzierung und blauer Fütterung und rechts auf einem Spangenhelm mit rot-goldener Helmdecke und Helmkrone ein nach links gewendeter, wachsender, roter Löwe, das Reichsbanner (eine an einer goldenen Lanze befestigte goldene Fahne mit schwarzem Doppeladler und zwei Lätzen) in den Pranken haltend und links auf einem Spangenhelm mit blau-goldener Helmdecke und Helmkrone ein blauer Halbflug. Hinter dem Schild zwischen dem ersten und zweiten Helm ein goldener Krummstab.“[10] | |
Werke
- Aufzeichnungen des Abtes Adalbert Regli über den Abzug von Muri, die Übernahme des Collegiums in Sarnen und die Niederlassung in Gries. Edition: Annina Sandmeier-Walt: Wie Abt Adalbert Regli die Aufhebung des Klosters Muri 1841 darstellte – Eine Rückschau aus dem Jahr 1862. In: Unsere Heimat. Band 83, 2016, S. 5–45 (historischefreiamt.ch [PDF; abgerufen am 30. Mai 2023]).
- Institutio juris canonici, StiAMG Sarnen, M.Cod. chart. 86.
- Von Abt Adalbert Regli angelegte Aktensammlungen, 1834-1844, StiAMG Sarnen, H.
- Provisorisches Rechnungsbuch über Einnahmen und Ausgaben für das Kloster Muri 1840, angefangen von Abt Adalbert Regli, StiAMG Sarnen, M.Cod. chart. 364.
- Dienstenbuch des Gotteshauses Muri 1840 angefangen, StiAMG Sarnen, M.Cod. chart. 360b.
- Inventar über unverpachtete und verpachtete Gebäude, StiAMG Gries, A.V.I.8.
Bibliographie
- Amschwand, Rupert, Abt Adalbert Regli 1800-1881, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 65 (1953), 193-200.
- Amschwand, Rupert, Abt Adalbert Regli. Dem Begründer von Muri-Gries-Sarnen zum hundertsten Todestag am 5. Juli 1981, in: Sarner Kollegi Chronik 43 (1981) 3, 65-74.
- Rupert Amschwand: Abt Adalbert Regli und die Aufhebung des Klosters Muri (= Beilage zum Jahresbericht des Kollegiums Sarnen. Band 1955/56). Sarnen 1956 (muri-gries.ch [PDF; abgerufen am 13. September 2021]).
- Boner, Georg, Die Gründung der Bezirksschule Muri, in: Unsere Heimat 36 (1962), 9-37.
- Georg Boner: Regli, P. Adalbert (Taufname: Georg). In: Biographisches Lexikon des Kantons Aargau 1803-1957 (= Argovia. Band 68/69). Aarau 1958, S. 612 (e-periodica.ch [abgerufen am 8. April 2021]).
- Leo Ettlin: Das Benediktinerkollegium Sarnen – Skizzen einer Schulgeschichte. In: Sarner Kollegi Chronik. Band 42, 1980, S. 79–100.
- Leo Ettlin: Persönlichkeiten von 1841. In: Sarner Kollegi Chronik. Band 53, 1991, S. 11–27 (Heft 2/3) (muri-gries.ch [PDF; abgerufen am 15. Juli 2021]).
- Fry, C., Die Restauration des Klosters Disentis im 19. Jahrhundert, in: Jahresbericht der Historisch-Antiquarischen Gesellschaft von Graubünden 79 (1949), 1-88.
- Fuchs, Lukas, Abt Adalbert Regli in Sarnen (1941-1845): Nach brieflichen Aufzeichnungen, in: Obwaldner Geschichtsblätter Heft 5, Sarnen 1945, 40-65.
- Helvetia Sacra, III I, S. 945-947.
- Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933.
- Rupert Keusch: Erinnerung an die Jubiläumsfeier der Kantonalen Lehranstalt zu Sarnen, Obwalden 1891 (= Beilage zum Jahresbericht der Kantonalen Lehranstalt Sarnen). Sarnen 1891, S. 27–29 (muri-gries.ch [PDF; abgerufen am 2. September 2021]).
- Koller, Ernst, Das katholische Gymnasium : ein Postulat der frühaargauischen Bildungspolitik 1803-1835, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 81 (1969), 5-470; 450-452, 455, 458.
- Küng-Aerni, Beatrice: Regli, Adalbert, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 15.7.2018, URL: [3]
- Lierheimer, Bernhard, Rotula auf Abt Adalbert Regli, Bozen 1881.
- Müller, Iso, Die Restauration des Klosters Disentis durch die schweizerische Benediktinerkongregation 1880/81, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 63 (1969), 140-187.
- Obwexer, Paul, Festgruss zur goldenen Profess von Abt Adalbert Regli und P. Gregor Meng. Bozen 1869.
- Annina Sandmeier-Walt: Die Aufhebung des Klosters Muri 1841 – Der Aargauer Klosterstreit in Schweizer Erinnerungskulturen (= Murenser Monografien. Band 4). Zürich 2019.
- Schurtenberger Adolf, Abt Adalbert Regli (1838-81), in: Sarner Kollegi Chronik 8 (1946) 1, 5-10.
- Ambros Trafojer: Das Kloster Gries (Bozen) – Vom Chorherrenstift in der Au und in der Burg zum Benediktinerkloster Muri-Gries. 2. neu bearbeitete Auflage. Bozen 1982.
- von Ah, Josef Ignaz, Mönch und Schule (Ausschnitt aus der Rede anlässlich der Totenfeier für Abt Adalbert Regli in Sarnen), in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1918) Nr. 31, 247-248.
- Winkler, Arnold, Die Gründung des Priorates Muri-Gries nach den Akten des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchives, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 20 (1926), 32-52.
- Winkler, Arnold, Österreich und die Klösteraufhebung im Aargau. Zur Geschichte der europäischen Politik des Vormärz, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 44 (1932), 5-186.
- ?, Aargau, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1838) 27, 430-431.
- Z., L., Aargau. Hermetschwil, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1853) Nr. 41, 330.
- ?, Kirchliche Nachrichten. Aargau, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1853) Nr. 42, 338-339.
- ?, Österreich, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1881) Nr. 1, 8.
- ?, † Propst P. Pius Regli, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1882) [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=skz-004%3A1882%3A0%3A%3A92#257 Nr. 29, 228-229.
- Adalbert Regli in der deutschsprachigen Wikipedia.
- Nachlass Abt Adalbert Regli, StiAMG Gries und Sarnen N.623.
- Professbuch: Nr. 623.
Einzelnachweise
- ↑ Rupert Amschwand: Abt Adalbert Regli und die Aufhebung des Klosters Muri (= Beilage zum Jahresbericht des Kollegiums Sarnen. Band 1955/56). Sarnen 1956 (muri-gries.ch [PDF; abgerufen am 13. September 2021]).
- ↑ Rupert Amschwand: Abt Adalbert Regli und die Aufhebung des Klosters Muri (= Beilage zum Jahresbericht des Kollegiums Sarnen. Band 1955/56). Sarnen 1956 (muri-gries.ch [PDF; abgerufen am 13. September 2021]).
- ↑ Büren, Abt Eugen von, in: Biographisches Lexikon der Historischen Gesellschaft des Aargaus 1803-1957, in: Argovia Jahreszeitschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargaus, Band 68/69, Aarau 1958, 120-121.
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher. Zur klösterlichen Erinnerungskultur zu Abt Adalbert Regli siehe auch: Sandmeier-Walt, Annina: Der Aargauer Klosterstreit 1841 in bildlichen Darstellungen (Murensia 3). Zürich 2016, S. 40-46.
- ↑ ?, Aargau, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1838) 50, 793.
- ↑ Ambros Trafojer: Das Kloster Gries (Bozen) – Vom Chorherrenstift in der Au und in der Burg zum Benediktinerkloster Muri-Gries. 2. neu bearbeitete Auflage. Bozen 1982, S. 107–120.
- ↑ ?, Österreich, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1881) Nr. 1, 8.
- ↑ Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933, S. 484–485.
- ↑ ?, † Propst P. Pius Regli, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1882) [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=skz-004%3A1882%3A0%3A%3A92#257 Nr. 29, 228-229.
- ↑ Farbig: Leodegar Mayer: Compendium Archivii Murensis. A. Muri, S. 75 (StiAMG Sarnen M.Cod. chart. 480).
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Ambrosius Bloch | Abt 1838–1881 |
Bonaventura Foffa |
Beat Fuchs | Statthalter 1835–1838 |
Personendaten | |
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NAME | Regli, Adalbert |
ALTERNATIVNAMEN | Regli, Franz Anton Georg Josef |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Benediktinermönch, Abt von Muri-Gries, Landtagsabgeordneter |
GEBURTSDATUM | 13. November 1800 |
GEBURTSORT | Prato (Leventina) |
STERBEDATUM | 5. Juli 1881 |
STERBEORT | Gries-Quirein |