Eckhart Markgraf: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Paul (Diskussion | Beiträge) |
Paul (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
* 1578 Erwerb des Bürgerrechtes | * 1578 Erwerb des Bürgerrechtes | ||
* 1588 Erlaubnis der freien Ausübung der Glasmalerei | * 1588 Erlaubnis der freien Ausübung der Glasmalerei | ||
| − | * 1593 Mitglied der Lukasbruderschaft | + | * 1593 Mitglied der Lukasbruderschaft <ref>Rott, Hans, Quellen und Forschungen zur südwestdeutschen und schweizerischen Kunstgeschichte im XV. und XVI. Jahrhundert (Band 3,2): Quellen II (Schweiz) — Stuttgart, 1936, 205–206.</ref> |
==Beziehungsnetz== | ==Beziehungsnetz== | ||
Version vom 13. September 2023, 15:32 Uhr
Eckhart Markgraf (Margkgraff), von Minden (* um 1540; † 1594 Luzern)
Lebensdaten
- 1577 Zuzug nach Luzern, wohnhaft an der Müligass
- 1578 Erwerb des Bürgerrechtes
- 1588 Erlaubnis der freien Ausübung der Glasmalerei
- 1593 Mitglied der Lukasbruderschaft [1]
Beziehungsnetz
Verwandte
Ehefrauen
- in erster Ehe Barbara Rapp
- in zweiter Ehe Elisabet Lindacher
Kinder
- Jost Markgraf (* 1580 in Luzern), Glasmaler
Bezug zum Kloster Muri
- 1592 Figurenscheibe für den Kreuzgang im Zisterzienserinnenkloster Rathausen, Stifter: Abt Jakob Meier [2]
Bibliographie
- Lehmann, Hans, Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts, Luzern 1942.
- Rott, Hans, Quellen und Forschungen zur südwestdeutschen und schweizerischen Kunstgeschichte im XV. und XVI. Jahrhundert (Band 3,2): Quellen II (Schweiz) — Stuttgart, 1936.
- von Liebenau, Theodor, Verzeichnis der Glasmaler von Luzern in: Anzeiger für schweizerische Altertumskunde 3 (1876-1879) Heft 11-3, 857-861.
Einzelnachweise
- ↑ Rott, Hans, Quellen und Forschungen zur südwestdeutschen und schweizerischen Kunstgeschichte im XV. und XVI. Jahrhundert (Band 3,2): Quellen II (Schweiz) — Stuttgart, 1936, 205–206.
- ↑ Lehmann, Hans, Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts, Luzern 1942, 140.