Walther Haeller: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2025, 15:40 Uhr
Walther Haeller (* 4. März 1919 Dagmarsellen / + 24. Oktober 2017 Einsiedeln), Dr. phil.
Lebensdaten
Studium der Theologie
Priesterweihe: 29. Juni 1946
Studium der Germansistik und klassischen Philologie an der Universität Fribourg: Dr. phil.
Lehrtätigkeit an der Kantonsschule Sursee: 1960-1967
Vikar in Amriswil: 1967-1968
Pfarrhelfer in Villmergen: 1968–1971
Pfarrer und Dekan in Niederrohrdorf: 1971-1991
Seelsorger im Institut Stella Matutina in Hertenstein: 1991-2002
Seelsorger im Altersheim "Gerbe" in Einsiedeln: 2002-2017
Aufnahme als frater conscriptus: 1992
70-jähriges Priesterjubiläum: 29. Juni 2016
Beziehungsnetz
Freunde
Bezug zum Kloster Muri
- Noviziat 1947–1948
Lebenslauf
Am 4. März 1919 in Dagmersellen LU geboren, empfing Walther Haeller am 29. Juni 1946 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er 1946 als Vikar in der Pfarrei Amriswil TG im Dienst. Anschliessend absolvierte er ein Weiterstudium, welches er 1957 mit dem Doktorat in Fribourg FR abgeschlossen hat. Von 1957 bis 1960 wirkte er als Professor am Kollegium Schwyz und von 1960 bis 1967 am Gymnasium Sursee LU. Von 1967 bis 1971 war er Kaplan in Villmergen AG. Danach wirkte er von 1972-1991 als Pfarradministrator und Pfarrer in Niederrohrdorf AG. Zudem war der Verstorbene von 1974 bis 1989 Dekan des Dekanats Mellingen AG. Von 1991 bis 2002 wirkte als Hausgeistlicher im Institut Stella Matutina Hertenstein LU. Seinen Lebensabend verbrachte er ab 2002 im Altersheim Gerbe in Einsiedeln SZ. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 3. November 2017 in der Pfarrkirche St. Laurentius in Dagmersellen LU statt.
Werke
- Haeller, Walther, Studien zu Ludwig Moser, Karthäuser-Mönch in Basel, Fribourg 1967. (Dissertation bei Prof. Dr. Wolfgang Stammler)
Bibliographie
- HB, Präses und Professor Dr. Walther Haeller ist gestorben im Pfarreiblatt Sursee 20-2017, 7.
- Traueranzeige in, Luzerner Zeitung vom 28. Oktober 2017.
Einzelnachweise
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