Maria Antonia Imbach
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Maria Antonia Imbach (* 2. November 1758 in Sursee; † 19. Mai 1831 in Hermetschwil)
Lebensdaten
Profess: 22. November 1778 als Chorfrau
Wahl zur Äbtissin: 3. April 1812
Weihe zur Äbtissin: Benediktion in Muri durch Abt Gregor Koch
Ämter
Äbtissin: 1812-1831
Beziehungsnetz
Eltern: Alphons Imbach von Sursee und Maria Margareta Hänseler
Lebensbeschreibung
Am Anfang ihrer Regierungszeit litt der Konvent noch unter den Auswirkungen von Helvetik und Mediation. Die Klosterwirtschaft büßte in den Jahren 1798-1816 allein 12 000 alte Franken in Form von Requisitionen und Kriegssteuern ein. Der Tod der Äbtissin erfolgt am 19. Mai 1831 in Hermetschwil.[1]
Bibliographie
- Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1842.
- ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703. (Fortsetzung)
- Verzeichnis der Namen aller Wohl-Ehrwürdigen Frauen und Schwestern Deß Hochwürdigen GOtts Hauses und Convents Hermetschweyl / Deß H. Ordens SS. Patris Benedicti. Gedruckt in dem Fürstlichen Gotts-Hauß Mury, Muri 1784 (1 Blatt, 40 cm x 24 cm).
Einzelnachweise
- ↑ Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1842.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Maria Placida Dossenbach | Äbtissin 1812-1831 |
Maria Magdalena Ritter |