Hans Brunner
Version vom 5. September 2018, 09:04 Uhr von Annina (Diskussion | Beiträge)
Johannes Brunner (* unbekannt in Rorschach; † unbekannt)
Lebensbeschreibung
Primäre Quellen
- Johannes Brunner trat Ende 1564 ins Kloster ein.[1]
- Abt Otto von St. Gallen entlässt ihn am 19. Februar 1565 aus der Leibeigenschaft.[2]
- Fr. Leodegar Brandenberg richtet in seinem Brief an P. Martin Stapfer Grüsse an Hans Brunner aus.[3]
Sekundäre Quellen
- Augustin Stöcklin führt für ihn zwei Hinweise auf Urkunden auf: Q IV A 15 und 16 und gibt als Datum "1565 die Lunae ante Matthia" an.[4]
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 352a.
- Martin Kiem führt ihn in seiner Lister der Murikonventualen nicht auf.
- Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 182.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 StAAG Muri-Urkunden/759 vom 23. Januar 1565.
- ↑ 2,0 2,1 StAAG Muri-Urkunden/761.
- ↑ 3,0 3,1 StAAG AA/5920, 2, Blatt 15.
- ↑ 4,0 4,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 138 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Brunner, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSORT | Rorschach |