Moritz Larger

Aus Muri
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Moritz (Johann Gregor) Larger (* 12. März 1725 von Sulz; † 11. Januar 1789 in Muri)

Lebensbeschreibung

P. Moritz legte 1745 im Kloster Muri Profess ab. Am 27. März 1746 wurde er zum Subdiakon geweiht, am 19. März 1747 zum Diakon. 1748 folgte die Priesterweihe in Luzern.

1749 bis 1752 war er Unterkustos, 1752 bis 1754 Kaplan in Biessenhofen und 1754 bis 1760 Pfarrer in Homburg. 1760 bis 1761 war er Ökonom in Eppishausen, 1761 bis 1762 Ökonom in Klingenberg. 1762 bis 1765 war er Küchenmeister und Kanzleidirektor in Muri. 1765 wechselte er als Ökonom nach Dettensee, war Fabrikinspektor in Neckarshausen und Unterpfarrer in Glatt. Ab 1771 wirkte er als Abtssekretär sowie Kapitelssekretär.

P. Moritz starb 1789.[1]

Lebensdaten

Profess: 25. März 1745

Weihe zum Subdiakon: 27. März 1746

Weihe zum Diakon: 19. März 1747

Priesterweihe: 31. März 1748 in Luzern

Ämter

Unterkustos: 1749–1752

Kaplan in Biessenhofen, Kaplanei: 1752–1754

Pfarrer in Homburg: 1754–1760

Ökonom in Eppishausen: 1760–1761

Ökonom in Klingenberg: 1761–1762

Küchenmeister und Kanzleidirektor: 1762–1765

Ökonom in Dettensee, Fabrikinspektor in Neckarshausen und Unterpfarrer in Glatt: 1765–1768

Sekretär des Abtes: 1771–1787

Kapitelssekretär: 1771–1788

Verantwortung Münzkabinett: um 1782

Verwandtschaft

Eltern: Josef Larger, Bürgermeister von Sulz, und Agnes Immelin.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 540.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.