Maria Küng

Wappen von Äbtissin Maria Küng

Maria Küng [1] (* 1587 in Zug; † 1. Juli 1644)

Lebensdaten

Profess: 10. Februar 1605 als Chorfrau

Wahl zur Meisterin: 1615

Ernennung zur Äbtissin: durch Papst Urban VIII

Ämter

Meisterin: 1615-

Äbtissin:1636 -1644

Verwandte

Eltern

• Bartholome Küng, Bürger von Zug

Geschwister

• Johannes Jodocus Küng, Pfarrer in Walchwil, Chorherr des Stiftes Zurzach, Apostolischer Protonotar. Er stiftete dem Kloster Muri eine Wappenscheibe.
• Sr. Anna Maria Küng, Konventualin im Benediktinerinnenkloster Hermetschwil

Bibliographie

• Anne-Marie Dubler: Hermetschwil. In: Helvetia Sacra, Abteilung III, Band I: Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz. Bern 1986, S. 1837–1838. 
• Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952. 
• Fässler, Andreas, Die «Klostergründerin» aus Zug, in: Zuger Zeitung vom 11. Juni 2020. [2]
• ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703.

Einzelnachweise

Vorgänger	Amt	Nachfolger
Margareta Graf	Meisterin / Äbtissin 1615-1644	Maria Benedikta Keller