Apotheke

Aus Muri
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Muri, Klosterapotheke

Meistens arbeiteten in der Apotheke zwei Konventualen, in der Regel ein Priester und ein Laienbruder. Das Inventar der Klosterapotheke um 1750 befindet sich heute im Landesmuseum in Zürich.

Chronik

  • 1618 Gründung einer öffentlichen Apotheke durch Abt Johann Jodok Singisen
  • 1705 Neubau der Klosterapotheke durch Fürstabt Plazidus Zurlauben
  • 1841 Übernahme der Apotheke durch den Kanton Aargau
  • ? Verkauf an Gottfried Ruepp, Chemiker, Botaniker und Mathematiker
  • -1910 Söhne von Gofttfried Ruepp
  • 1910-1938 Emil Kopp
  • 1938-1977 Josef Strebel, Apotheker
  • 1977-2006 Hans-Peter Strebel, Apotheker [1] [2]
  • 2006-2021 Apothekenkette Amavita / Schliessung

Direktoren der Apotheke

Apothekergehilfen

Bibliografie

  • Müller, Hugo: Die Klosterapotheke in Muri, Muri 1988.
  • Annina Sandmeier-Walt: Die Aufhebung des Klosters Muri 1841 – Der Aargauer Klosterstreit in Schweizer Erinnerungskulturen (= Murenser Monografien. Band 4). Zürich 2019.
  • Adolf Schurtenberger: Des Kloster Muri dankbarster Schüler (Apotheker Josef Weibel). In: Sarner Kollegi Chronik. Band 10, 1948, S. 65–66 (Heft 3) (muri-gries.ch [PDF; abgerufen am 23. Oktober 2021]).