Adalrich Arnold

Aus Muri
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Adalrich (Edelbert) Arnold (* 16. November 1875 aus Mannheim; † 7. April 1941)

Lebensdaten

Profess: 17. November 1899

Weihe: 7. Juli 1901

Ämter

Bibliothekar in Sarnen: um 1908

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Lebensbeschreibung

studierte in Einsiedeln, legte 17. November 1899 in Gries die Ordensgelübde ab, erhielt 17. Juli 1901 die Priesterweihe und wurde 1902 als Professor nach Sarnen versetzt, musste 1911 in Zürich operiert werden. Seit 1915 kränklich. Hielt sich eine Zeit lang in Deutschland auf. Sommer 1920 kehrte er ins Stift zurück als Bibliothekar. 8. September 1921 Expositus in Glaning. September 1922 Vizepräfekt im Pädagogium und Stiftsbibliothekar. Von Italien ausgewiesen 1925. Zuerst in St. Gallusstift bei Bregenz; seit 1926 im Kolleg zu [St.] Paul (Kärnten) tätig. Herbst 1928 Präfekt [im] Benediktinerkolleg Salzburg bis 1929. – Vorübergehend Seitenstetten. Herbst 1930 Stift / Vermittlung d. deutschen Konsuls in Rom. Abwechselnd mit P. Meinrad [German] Exkurrens nach Marling. Seit 1931 Sommer wieder ausgewiesen. In Mehrerau Lektor. Gestorben ebendort und dort begraben 7. resp. 9. April 1941. R.I.P.

Seit Sommer 1931 wieder ausgewiesen, lebte er als Lektor der theol. Hausschule in der Mehrerau, wo er am 7. April starb und am 9. April 1941 dort begraben wurde. Er erforschte die Familiengeschichte der Göldin v. Tiefenau.

Werke

  • Adalrich Arnold: Nikolaus Göldlin von Tiefenau. Abt zu Thennenbach-Wettingen. In: Cistercienser Chronik. Band 46, 1933, S. 1–11, 44–48, 77–84, 105–113.

Einzelnachweise


Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 757.

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