Aegid Weber: Unterschied zwischen den Versionen

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* Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.
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* Professbuch: Nr. 394.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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* Professbuch: Nr. 394.
 
  
 
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Version vom 20. Dezember 2018, 10:56 Uhr

Aegid (Wendelin) Weber (* 24. Mai 1599[1] von Luzern; † 21. Juni 1629 in Muri)

Lebensdaten

Profess: 8. September 1618

Diakonweihe: 5. Juni 1621 in Zug

Dillingen: Immatrikulation 1621, Theologie bis 1624[2]

Weihe: unbekannt

Ämter

Pfarrer von Muri: 1628–1629

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Wendelin Weber und der Magdalena Ineichen.

Lebensbeschreibung

P. Aegid legte 1618 Profess im Kloster Muri ab. Er legte die Subdiakonats- und Diakonatsweihen ab, über seine Priesterweihe ist jedoch nichts bekannt. Er folgte 1628 seinem an Pest verstorbenen Mitbruder Kolumban Pfyffer auf den Posten als Pfarrer von Muri, starb aber kurz darauf 1629, ebenfalls an der Pest.[3]

Werke

  • Compendium de universalibus, StAAG.

Bibliographie

  • Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.
  • Professbuch: Nr. 394.

Einzelnachweise

  1. Das Geburtsdatum ist ebenso wie sein Vorname umstritten. P. Adelhelm Rast meint, er müsse mindestens 1597 oder 1598 geboren worden sein und sein Vorname habe Jodok gelautet.
  2. Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 32.
  3. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.