Agnes Trüllerey: Unterschied zwischen den Versionen

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Eltern: Rüdger Trüllerey, Schultheiss zu Aarau und Besitzer des Turmes Rore, und Agnes von Trostberg
 
Eltern: Rüdger Trüllerey, Schultheiss zu Aarau und Besitzer des Turmes Rore, und Agnes von Trostberg
  
Cousin: Jakob Strub aus Aarau († 1506), Schreiber, Kaplan in Schänis, später in Rapperswil und Aarau
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Geschwister:
  
Cousine: Sr. Adelheid von Trostberg, Äbtissin von Schänis (1451-1460)
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* Sr. Adelheid Trüllerey (genannt: von Trostberg), Äbtissin von Schänis (1451-1471)<ref>Merz, Walther, Herren von Seengen, in: Genealogisches Handbuch der Schweizer Geschichte III. Band Niederer Adel und Patriziat, Zürich 1908-1916, 263.</ref>
  
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* Jakob Strub aus Aarau († 1506), Schreiber, Kaplan in Schänis, später in Rapperswil und Aarau
  
 
==Lebensbeschreibung==
 
==Lebensbeschreibung==

Version vom 23. Mai 2019, 09:12 Uhr

Agnes Trüllerey


Lebensdaten

Profess:

Wahl:


Ämter

Meisterin: 1429-1460 (1463)


Beziehungsnetz

Eltern: Rüdger Trüllerey, Schultheiss zu Aarau und Besitzer des Turmes Rore, und Agnes von Trostberg

Geschwister:

  • Sr. Adelheid Trüllerey (genannt: von Trostberg), Äbtissin von Schänis (1451-1471)[1]

Cousin:

  • Jakob Strub aus Aarau († 1506), Schreiber, Kaplan in Schänis, später in Rapperswil und Aarau

Lebensbeschreibung

Ihr Vater rät Anna Trüllerey, inskünftig nicht nur adelige Damen, sondern auch Töchter aus allen Schichten mit guten und ehrlichen Eltern aufzunehmen, um den Bestand des Klosters sicherzustellen. Sie entschliesst sich, dem Rat des Vaters Folge zu leisten.

Bibliographie

  • Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1813-1847.



Vorgänger Amt Nachfolger
Agatha Schinder Meisterin
1429-1460 (1463)
Sophie Schwarzmurer
  1. Merz, Walther, Herren von Seengen, in: Genealogisches Handbuch der Schweizer Geschichte III. Band Niederer Adel und Patriziat, Zürich 1908-1916, 263.