Beat Egli: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Juli 2018, 11:02 Uhr

Beat (Walter) Egli (* 25. April 1930 von Buttisholz; † 15. Dezember 2011)

Lebensdaten

Profess: 25. September 1951

Weihe: 5. März 1955

Ämter

Lektor in Gries: 1960–19?

Küchenmeister: 1960–1962

Aushilfe excurrens in Afing: 1960–1976

Novizenmeister: 1969–1975

Ökonom in Gries: 1986–2007

Lebensbeschreibung

Walter Egli wurde am 25. April 1930 in Buttisholz geboren. Bald nach der Geburt übersiedelte die Familie nach Sarnen, wo er aufwuchs und nach der Volksschule das Gymnasium am Benediktinerkollegium Sarnen besuchte.

Nach der Matura 1950 trat er ins Kloster Muri-Gries ein und legte am 25. September 1951 als Fr. Beat die einfache Profess ab. Im Herbst 1952 begann er mit dem Theologiestudium in Innsbruck. Am 5. März 1955 wurde er in Trient durch den Erzbischof Carlo de Ferrari zum Priester geweiht. Im folgenden Jahr schickte ihn der Abt nach Rom an das „Biblicum“, das er 1958 mit dem Lizentiat in den Bibelwissenschaften abschloss. Zurück aus Rom arbeitete er – zugleich Kaplan im Kloster der Ewigen Anbetung in Innsbruck – an seiner Dissertation. 1960 promovierte er an der Universität Innsbruck zum Doktor der Theologie.

Wieder im Kloster wurde er Lektor an der Hausschule und Ausfhilfspriester in der Pfarre Afing. Ein Jahr lang (1965/66) betreute er das Juvenat. Von 1969 bis 1975 war er Novizenmeister. Anschliessend wurde er Hausmeister in Gries, half ab 1977 in der Verwaltung mit und wurde schliesslich 1986 Ökonom des Klosters. 2007 ist er vom Amt des Ökonomen entbunden worden. Seitdem genoss er die Muße des Lebensabends. Er starb am Abend des 15. Dezembers 2011.[1]

Bibliographie


Vorgänger Amt Nachfolger
Gregor Fellmann Ökonom
1986–2007
Benno Malfèr
  1. Todesanzeige.