Beat Fleckenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Beat (Hans Jakob) Fleckenstein''' (* [[4. Juni]] [[1600]] von Bremgarten;  † [[25. August]] [[1672]] in [[Muri]])
  

Version vom 26. August 2023, 05:58 Uhr

Konventscheibe von 1600, Geschenk der Eltern von P. Beat Fleckenstein an das Zisterzienserinnenkloster Tänikon

Beat (Hans Jakob) Fleckenstein (* 4. Juni 1600 von Bremgarten; † 25. August 1672 in Muri)

Lebensbeschreibung

P. Beat legte 1617 im Kloster Muri Profess ab, 1625 folgte die Priesterweihe. Sein Theologiestudium absolvierte er in Dillingen.

P. Beat war im Kloster als Unterkustos und als Zeremoniar tätig. Möglicherweise hatte er auch an der Klosterschule unterrichtet.

Er starb als Senior 1672.[1]

Lebensdaten

Profess: 21. Dezember 1617

Priesterweihe: 22. Februar 1625 durch den Nuntius in Luzern

Dillingen: Immatrikulation 1625, Theologie bis 1629[2]

Ämter

[Zeremoniar]]: 1653- ?

Kustos: 1653- ?

Verwandtschaft

Eltern

  • Hans Jakob Fleckenstein, Schultheiss (1643 und 1645)[3], und Ursula Mutschlin, Bremgarten.

Onkel und Tanten

Bibliographie

  • Bürgisser, Eugen, Die Schultheissen der Stadt Bremgarten, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1963), 33–68.[1]
  • Adelhelm Rast: Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644. In: Unsere Heimat. Band 34, 1960, S. 4–50.
  • Professbuch: Nr. 392.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
  2. Adelhelm Rast: Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644. In: Unsere Heimat. Band 34, 1960, S. 32–33.
  3. Bürgisser, Eugen, Die Schultheissen der Stadt Bremgarten, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1963), 50.