Bellikon: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1064 Bellikon in der Weiheurkunde der Klosterkirche Muri bezeugt | * 1064 Bellikon in der Weiheurkunde der Klosterkirche Muri bezeugt | ||
| − | * um 1150 Präzisierung des Besitzes in der Acta | + | * um 1150 Präzisierung des Besitzes in der Acta Murensia |
* 1179 Bestätigung des Besitzes des Klosters Muri in Bellikon durch Papst [https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_III._(Papst)/ Alexander III.]. | * 1179 Bestätigung des Besitzes des Klosters Muri in Bellikon durch Papst [https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_III._(Papst)/ Alexander III.]. | ||
* 1399, 1400 und 1406 Laut Urkunden aus diesen Jahren wurde von Herzog Leopold v. Österreich das Patronat über die Pfründen von Sursee gegen die Herrschaft Bellikon an das Stift Muri ausgetauscht (Kiem Archivverzeichnis B-III-I-I). | * 1399, 1400 und 1406 Laut Urkunden aus diesen Jahren wurde von Herzog Leopold v. Österreich das Patronat über die Pfründen von Sursee gegen die Herrschaft Bellikon an das Stift Muri ausgetauscht (Kiem Archivverzeichnis B-III-I-I). | ||
Version vom 1. November 2018, 22:04 Uhr
Güter und Einkünfte (um 1060 bis 1399)
Bellikon gehörte zum Amt und zur Pfarrei Rohrdorf. Die Siedlung geht auf die zweite Hälfte des 6. Jahrhunderts zurück.
Chronik
- 1064 Bellikon in der Weiheurkunde der Klosterkirche Muri bezeugt
- um 1150 Präzisierung des Besitzes in der Acta Murensia
- 1179 Bestätigung des Besitzes des Klosters Muri in Bellikon durch Papst Alexander III..
- 1399, 1400 und 1406 Laut Urkunden aus diesen Jahren wurde von Herzog Leopold v. Österreich das Patronat über die Pfründen von Sursee gegen die Herrschaft Bellikon an das Stift Muri ausgetauscht (Kiem Archivverzeichnis B-III-I-I).
Bibliographie
- Egloff, A., Bellikon in seiner Geschichte,in: Bremgartner Bezirksanzeiger 1974 Nr. 111, 114, 117, 122, 124 (Separatdruck).