Biessenhofen, Kaplanei: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | * 1698 Die Kaplanei Biessenhofen tauschte das Kloster 1698 mit dem Bischof von Konstanz gegen Eggenwil.<ref>Kiem, Martin: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries, Bd. 2: Die Geschichte Muris in der Neuzeit, Stans 1891. S. 144.</ref> Obwohl es sich um eine Regularpfünde handelte, war sie nur von 1707 bis 1780 mit Kapitularen von Muri besetzt.<ref>Kuhn, Conrad: Thurgovia sacra. Geschichte der katholischen kirchlichen Stiftungen des Kantons Thurgau, Bd. 2, Frauendeld 1876. S. 139 ff.</ref> | |
==Bibliographie== | ==Bibliographie== |
Version vom 25. September 2018, 14:41 Uhr
Kapläne
1708–1713: Nikolaus Andermatt
1721–1725: Augustin Effinger
1725–1729: Honorius Dorer
1737: Cölestin Kaufmann
1737–1740: Gregor Müller
1752–1754: Moritz Larger
1754: Gregor Müller
1754–1762: Bernhard Wallier
1762–1765: Leonz Bütler
1765–1774: Sebastian Müller
1774: Hieronymus Kumbli
1775: Edmund Glutz
1776–1777: Josef Landtwing
1799–1808: Dominik Alder
Helvetik: Zelger aus Nidwalden[1]
nach der freiwilligen Resignation Zelgers: Dominik Alder
Einzelnachweise
- ↑ Kiem, Martin: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries, Bd. 2: Die Geschichte Muris in der Neuzeit, Stans 1891. S. 359.
Kaplaneichronik
- 1698 Die Kaplanei Biessenhofen tauschte das Kloster 1698 mit dem Bischof von Konstanz gegen Eggenwil.[1] Obwohl es sich um eine Regularpfünde handelte, war sie nur von 1707 bis 1780 mit Kapitularen von Muri besetzt.[2]