Bistum Konstanz

Aus Muri
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Bistumszugehörigkeit

Besondere Vorkommnisse

Spezielle Funktionen von Murianer Konventualen im Bistum

Bischöfe

  • 1026–1034 Graf Warmann von Kyburg und Dillingen († 10. April 1034) [1], Wohltäter im Nekrologium des Kloster Muri
  • 1322–1334 Rudolf III. von Monfort († 27./28.3.1334 Arbon) [2] [3], 1326 Inkorporation der Pfarrei Eggenwil in das Kloster Muri
  • 1345–1351 Ulrich Pfefferhard († 25. November 1351) [4] [5], 1346 Vollzug der Inkorporation der Pfarrei Bünzen in das Kloster Muri
  • 1398–1406 Marquard von Randegg († 28. Dezember 1406) [6] [7], 1405 Bestätigung der Inkorporation der Pfarrei Sursee in das Kloster Muri
  • 1474–1491 Otto IV., Truchsess von Waldburg, Graf von Sonnenberg († 21. März 1491 in Konstanz) [8], 1485 Errichtung der verselbständigten Pfarrei Boswil sowie im gleichen Jahr die Inkorporation der Pfarrei Wohlen in das Kloster Muri
  • 1548–1561 Christoph Metzler († 11. September 1561 ) [9] [10], Stifter einer Wappenscheibe für den Kreuzgang im Kloster Muri
  • 1645–1689 Franz Johann Vogt von Altensumerau und Prasberg (* 6. November 1611 auf Schloss Achberg im Westallgäu; † 7. März 1689 in Konstanz) [11], 1659 Genehmigung der Kapellstiftung in Neuenkirch

Bibliographie

  • Rohrer, Franz, Reformbestrebungen der Katholiken in der schweizerischen Quart des Bistums Konstanz 1492-1531, in: Geschichtsfreund XXXIII (1878) 1-66 und 405-422.

Einzelnachweise



[1]

  1. .