Bonifaz Ganginer: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Bonifaz legte 1756 Profess im Kloster Muri ab. Am 23. September 1759 wurde er zum Subdiakon geweiht, am 20. September 1760 in Konstanz zum Diakon. 1762 folgte die Priesterweihe in Konstanz. Danach war er [[Lehrer]] an der Klosterschule, 1763 war er auch [[Präzeptor]]. 1775 bis 1776 war er Pfarrer in [[Homburg]]. 1776 bis 1787 war er [[Dekan]]. 1787 bis 1800 war er [[Ökonom]] in Klingenberg. Er starb 1800 am Faulfieber [Fleckfieber].<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
 
P. Bonifaz legte 1756 Profess im Kloster Muri ab. Am 23. September 1759 wurde er zum Subdiakon geweiht, am 20. September 1760 in Konstanz zum Diakon. 1762 folgte die Priesterweihe in Konstanz. Danach war er [[Lehrer]] an der Klosterschule, 1763 war er auch [[Präzeptor]]. 1775 bis 1776 war er Pfarrer in [[Homburg]]. 1776 bis 1787 war er [[Dekan]]. 1787 bis 1800 war er [[Ökonom]] in Klingenberg. Er starb 1800 am Faulfieber [Fleckfieber].<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
 
== Werke ==
 
== Werke ==
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/exercitien Exerzitien für Hermetschwil.]
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* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/exercitien Exerzitien für Hermetschwil], 1782, StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 109.
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== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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<references />

Version vom 19. Juni 2018, 14:58 Uhr

Bonifaz (Josef Caspar) Ganginer (* 2. Mai 1738 von Lachen; † 23. Juni 1800)

Lebensdaten

Profess: 14. März 1756

Weihe: 18. September 1762 (Konstanz)

Ämter

Lehrer in Muri: 1762–1775

Präzeptor in der Klosterschule: 1763

Pfarrer in Muri: 1768–1775

Pfarrer in Homburg: 1775–1776

Dekan: 1776–1787

Ökonom in Klingenberg: 1787–1800

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Georg Ganginer, Lieutenant, und der Anna Barbara Rigeth.

Lebensbeschreibung

P. Bonifaz legte 1756 Profess im Kloster Muri ab. Am 23. September 1759 wurde er zum Subdiakon geweiht, am 20. September 1760 in Konstanz zum Diakon. 1762 folgte die Priesterweihe in Konstanz. Danach war er Lehrer an der Klosterschule, 1763 war er auch Präzeptor. 1775 bis 1776 war er Pfarrer in Homburg. 1776 bis 1787 war er Dekan. 1787 bis 1800 war er Ökonom in Klingenberg. Er starb 1800 am Faulfieber [Fleckfieber].[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 558.


Vorgänger Amt Nachfolger
Nikolaus Jakober Dekan
1776–1787
Gregor Koch