Christoph Brandenberg

Aus Muri
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Christoph Brandenberg, Zug (* um 1598 in Zug /

Lebensdaten

1617-1621: Ausbildung in Tübingen, Reutlingen, Heilbronn, Würzburg, Nürnberg, Schaffhausen, Zürich und Konstanz

1621: erste Verheiratung und Eintritt in die Lukasbruderschaft

1627: Pfleger der St. Annabruderhschaft

1628-1630 Obervogt zu Steinhausen

1629-1634: Mitglied des Grossen Rates

1631: zweite Heirat

1632-1634 und 1638-1640: Pfleger zu St. Oswald

1635: Mitglied des Grossgerichts

1646: dritte Heirat

1653: vierte Heirat

Beziehungsnetz

Verwandte [1]

Eltern: Paul Brandenberg, Baumeister und Spitalvogt, Zug und Ursula Honegger

Ehefrauen: Maria Magdalena Wickart (+ 1630), Anna Maria Wickart, Anna Margarita Brandenberg und Anna Barbara Stocker

Kinder (12, wovon 5 im Kindersalter verstorben):

  • Anna Katharina Brandenberg, verheiratet mit Melchior Maria Müller, Goldschmied [2]
  • Maria Paula Brandenberg, verheiratet mit Johann Bapist Müller, Kleinuhrenmacher [3]
  • Franz Brandenberg
  • Karl Fidel Brandenberg, Kunstmaler,
  • Sr. Judith Brandenberg, OCap, Koventualin im Kapuzinerinnenkloster Maria Krönung, Baden

Bezug zum Kloster Muri [4]

Bibliographie

  • Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903).
  • Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968.

Einzelnachweise

  1. Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 76-79.
  2. Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 77 und 79.
  3. Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 77 und 79.
  4. Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903), 242.
  5. Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 78.
  6. Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 78.
  7. Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 78.


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  1. .