Eppishausen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Herrschaft Eppishausen – mit den Vogteien Eppishausen, Schocherswil und Biessenhofen – gehörte von 1698 bis 1798 dem Kloster Muri. Mit der Herrschaft verbunden waren die Pfarrei Sommeri und die Kaplanei in Biessenhofen. Beide Orte waren mehrheitlich reformiert.
 
Die Herrschaft Eppishausen – mit den Vogteien Eppishausen, Schocherswil und Biessenhofen – gehörte von 1698 bis 1798 dem Kloster Muri. Mit der Herrschaft verbunden waren die Pfarrei Sommeri und die Kaplanei in Biessenhofen. Beide Orte waren mehrheitlich reformiert.
  
==Statthalter==
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==Statthalter, Oekonom==
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* 1710–1717 P. [[Meinrad von Wyl]]
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* 1717–1725 P. [[Leonz Mettler]]
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* 1725–1733 P. [[Ignaz Jütz]]
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* 1733–1752 P. [[Roman Heinzer]]
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* 1754 P. [[Gregor Müller]]
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* 1754–1760 P. [[Pirmin Troxler]]
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* 1760–1761 P. [[Moritz Larger]]
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* 1761–1771 P. [[Meinrad von Flüe]]
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* 1771–1774 P. [[Hieronymus Kumbli]]
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* 1774–1776 P. [[Jodok Widerkehr]]
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* 1776–1780 P. [[Edmund Glutz]]
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* 1785–1788 P. [[Ignaz Pfyffer]]
  
 
==Schlosschronik==
 
==Schlosschronik==

Version vom 26. September 2018, 16:58 Uhr

Die Herrschaft Eppishausen – mit den Vogteien Eppishausen, Schocherswil und Biessenhofen – gehörte von 1698 bis 1798 dem Kloster Muri. Mit der Herrschaft verbunden waren die Pfarrei Sommeri und die Kaplanei in Biessenhofen. Beide Orte waren mehrheitlich reformiert.

Statthalter, Oekonom

Schlosschronik

Schlosskapelle

  • Die Schlosskapelle ist dem Hl. Albanus geweiht.

Bibliograhie

  • Nüscheler, Arnold, Die Gotteshäuser der Schweiz. Historisch-antiquarische Forschungen, Bistum Constanz. Erste Abteilung, Zürich 1867.