Eppishausen: Unterschied zwischen den Versionen

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Helvetik: Zelger aus Nidwalden<ref>Kiem, Martin: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries, Bd. 2: Die Geschichte Muris in der Neuzeit, Stans 1891. S. 359.</ref>
 
Helvetik: Zelger aus Nidwalden<ref>Kiem, Martin: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries, Bd. 2: Die Geschichte Muris in der Neuzeit, Stans 1891. S. 359.</ref>
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 2. Juni 2011, 16:34 Uhr

Die Herrschaft Eppishausen – mit den Vogteien Eppishausen, Schocherswil und Biessenhofen – gehörte von 1698 bis 1798 dem Kloster Muri. Mit der Herrschaft verbunden waren die Pfarrei Sommeri und die Kaplanei in Biessenhofen. Beide Orte waren mehrheitlich reformiert.

Pfarrei Sommeri

Kaplanei Biessenhofen

1721–1725: Augustin Effinger

um 1737: Cölestin Kaufmann

Helvetik: Zelger aus Nidwalden[1]

Einzelnachweise

  1. Kiem, Martin: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries, Bd. 2: Die Geschichte Muris in der Neuzeit, Stans 1891. S. 359.