Eppishausen

Aus Muri
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Die Herrschaft Eppishausen – mit den Vogteien Eppishausen, Schocherswil und Biessenhofen – gehörte von 1698 bis 1798 dem Kloster Muri. Mit der Herrschaft verbunden waren die Pfarrei Sommeri und die Kaplanei in Biessenhofen. Beide Orte waren mehrheitlich reformiert.

Schlossbesitzer

  • ? Herren von Rinegg
  • ? von Helmsdorf
  • 1698-1808 Kloster Muri
  • 1813-1837 Freiherr Josef von Lassberg
  • 1852-1890 Oberst Salomon Hegner und Erben
  • 1925-1961 Familie von Heeren
  • seit 1972 Stiftung Schloss Eppishausen

Statthalter, Oekonom des Klosters Muri

Schlosschronik

  • 1190 erste Erwähnung
  • 1698 Neubau der Schlosskapelle
  • 1760-1763 Umbau der Burg zum Schloss
  • 19. Jh. Um- und Ausbauten
  • 1961 Bonitas-Dei-Schwestern

Schlosskapelle

  • Die Schlosskapelle ist dem Hl. Albanus geweiht. Sie wurde 1698 neu erbaut.

Bibliograhie

  • Nüscheler, Arnold, Die Gotteshäuser der Schweiz. Historisch-antiquarische Forschungen, Bistum Constanz. Erste Abteilung, Zürich 1867.