Francesco Torriani

Aus Muri
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Francesco Innocenzo Torriani (* 1648 in Mendrisio; † 1700 in Como)

Arbeiten für Kloster Muri

  • 1674/75: Sechs auswechselbare Altarblätter für den Hochaltar der Klosterkirche: Der Englische Gruß, die Geburt Christi, Christus am Ölberg, die Auferstehung Christi, Pfingsten, Aufnahme Mariens in den Himmel.[1] Die Altarbilder wurde durch den Klosterbrand von 1889 vernichtet.
  • vor 1684: Kreuzigungsbild[2]
  • 1689 Erstellung einer Kopie seines Hochaltarblattes in der Liebfrauenkapelle in Zug durch Jakob Kolin im Auftrag von Fürstabt Plazidus Zurlauben, Kloster Muri, als Geschenk für das Benediktinerkloster Mariastein [2] [3]

Bibliographie

Internetquellen

Gedruckte Publikationen

  • Georg Germann: Der Bezirk Muri (= Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Band V). Birkhäuser, Basel 1967.
  • Grünenfelder, Josef, Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und der Burg Zug 10 (1994), 64–72. [3]
  • Jakob Stammler: Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit. In: Argovia. Band 30, 1903 (e-periodica.ch [abgerufen am 8. Juni 2023]).

Einzelnachweise

  1. Georg Germann: Der Bezirk Muri (= Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Band V). Birkhäuser, Basel 1967, S. 238.
  2. Georg Germann: Der Bezirk Muri (= Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Band V). Birkhäuser, Basel 1967, S. 239. (Laut Stammler soll ein Franz Torriani aus Mailand im Auftrag von Fürstabt Gerold Haimb ein Altarbilds mit dem Gekreuzigten nach Guido Reni erstellt haben. Siehe Jakob Stammler: Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit. In: Argovia. Band 30, 1903, S. 190 (e-periodica.ch [abgerufen am 8. Juni 2023]).
  3. Grünenfelder, Josef, Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und der Burg Zug 10 (1994), 68–69. [1]