Franz Sales Resch: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn des Franz Resch, Lehrer, und der Theresia Schuster.
  
 
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P. Franz Sales absolvierte das Gymnasium in Meran und legte am 2. Oktober 1897 Profess in Gries ab. Am 17. Juni 1900 wurde er zum Priester geweiht. Im Juni 1901 wurde er Kooperator in [[Jenesien]]. 1902 kam  er als Musiklehrer für Präparanden ins Kloster zurück. P. Franz Sales war auch Organist. Er war längere Zeit auch Katechet in [[St. Georg]]. Im Februar 1916 kam er als Kurat nach [[Afing]]. 1932 wurde Afing zur Pfarrei. 1943 hatte er ein Kehlkopfleidern, weshalb er vielfach arbeitsunfähig war. Am 10. Oktober 1950 trat ihm P. [[Odilo Emmenegger]] zur Seite als Vikariusadiutor (mit allen Pfarrrechten und Pflichten). 1958 resignierte er und kehrte ins Kloster zurück. 1960 feierte er diamantenes Priesterjubiläum in aller Stille. Er starb am 10. Mai 1971, 11:30 Uhr Mittag.<ref>Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>
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P. Franz Sales absolvierte das Gymnasium in Meran und legte am 2. Oktober 1897 Profess in Gries ab. Am 17. Juni 1900 wurde er zum Priester geweiht. Im Juni 1901 wurde er Kooperator in [[Jenesien]]. 1902 kam  er als Musiklehrer für Präparanden ins Kloster zurück. P. Franz Sales war auch Organist. Er war längere Zeit Katechet in [[St. Georg]]. Im Februar 1916 kam er als Kurat nach [[Afing]]. 1932 wurde Afing zur Pfarrei erhoben. 1943 hatte er ein Kehlkopfleidern, weshalb er vielfach arbeitsunfähig war. Am 10. Oktober 1950 trat ihm P. [[Odilo Emmenegger]] zur Seite als Vikariusadiutor (mit allen Pfarrrechten und Pflichten). 1958 resignierte er und kehrte ins Kloster zurück. 1960 feierte er diamantenes Priesterjubiläum in aller Stille. Er starb am 10. Mai 1971, 11:30 Uhr Mittag.<ref>Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==

Version vom 7. November 2017, 10:07 Uhr

Franz Sales (Josef) Resch (* 8. Juni 1877 aus Schlanders; † 10. Mai 1971)

Lebensdaten

Profess: 2. Oktober 1897

Weihe: 17. Juni 1900

Ämter

Kooperator in Jenesien: 1901–1902

Katechet in St. Georg: 1902–1916?

Kurat in Afing: 1916–1932

Pfarrer in Afing: 1932–1958

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Franz Resch, Lehrer, und der Theresia Schuster.

Lebensbeschreibung

P. Franz Sales absolvierte das Gymnasium in Meran und legte am 2. Oktober 1897 Profess in Gries ab. Am 17. Juni 1900 wurde er zum Priester geweiht. Im Juni 1901 wurde er Kooperator in Jenesien. 1902 kam er als Musiklehrer für Präparanden ins Kloster zurück. P. Franz Sales war auch Organist. Er war längere Zeit Katechet in St. Georg. Im Februar 1916 kam er als Kurat nach Afing. 1932 wurde Afing zur Pfarrei erhoben. 1943 hatte er ein Kehlkopfleidern, weshalb er vielfach arbeitsunfähig war. Am 10. Oktober 1950 trat ihm P. Odilo Emmenegger zur Seite als Vikariusadiutor (mit allen Pfarrrechten und Pflichten). 1958 resignierte er und kehrte ins Kloster zurück. 1960 feierte er diamantenes Priesterjubiläum in aller Stille. Er starb am 10. Mai 1971, 11:30 Uhr Mittag.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 751.

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