Fridolin Dogwiler: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Fridolin war als Musiklehrer tätig, wurde 1785 Vizekapellmeister und wirkte seit 1802 volle 34 Jahre als Kapellmeister. Er war ein tüchtiger Musiker und ebenso guter frommer Ordensmann.
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P. Fridolin legte 1780 im Kloster Muri Profess ab. Er war als Musiklehrer tätig, wurde 1785 Vizekapellmeister und wirkte seit 1802 volle 34 Jahre als [[Kapellmeister]]. 1807 wurde er in Cham operiert.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
 
 
 
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Version vom 29. Januar 2018, 23:45 Uhr

Fridolin (Beat Jakob Alois) Dogwiler (* 28. Mai 1760 von Cham; † 24. Oktober 1836)

Lebensdaten

Profess: 6. Januar 1780

Weihe: 24. September 1785

Ämter

Lehrer in Muri: 1780–mind. 1818

Kapellmeister: 1802–1836

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann, Fürsprech, und der Katharina Fähndrich.

Sein Neffe war P. Ildefons Hüsler.

Lebensbeschreibung

P. Fridolin legte 1780 im Kloster Muri Profess ab. Er war als Musiklehrer tätig, wurde 1785 Vizekapellmeister und wirkte seit 1802 volle 34 Jahre als Kapellmeister. 1807 wurde er in Cham operiert.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 587.

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