Gallus Bütler: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gallus (Nikolaus) Bütler''' (* [[7. Juni]] [[1738]] von Beinwil;  † [[4. April]] [[1809]]), auch als P. Gallus Beutler und Beüttler erwähnt<ref>Rast, P. Adelhelm, Zettelkasten.</ref>
'''Gallus (Nikolaus) Bütler''' (* [[7. Juni]] [[1738]] aus Beinwil;  † [[4. April]] [[1809]]), auch als P. Gallus Beutler und Beüttler erwähnt<ref>Rast, P. Adelhelm, Zettelkasten.</ref>
 
  
 
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Primiz: 29. September 1762.<ref>Pfarrer Mäder von Beinwil war der Prdiger an seiner Primizfeier. P. [[Johannes Evangelist Wickart]], Tagebuch, S. 81.</ref>
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Primiz: 29. September 1762<ref>Pfarrer Mäder von Beinwil war der Prediger an seiner Primizfeier. P. [[Johannes Evangelist Wickart]], Tagebuch, S. 81.</ref>
  
 
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Pfarrer in [[Glatt]] und [[Ökonom/Statthalter#Ökonom_in_Dettensee|Ökonom in Dettensee]]: 1771–1777
 
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=== Verwandtschaft ===
 
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Vater: Johann von Auw in Beinwil, Gastwirt  
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Sohn des Johann Bütler von Auw in Beinwil, Gastwirt, und der Anna Maria Conrad.
 
 
Mutter: Anna Maria Conrad
 
  
 
Bruder: Johann Jakob Wendelin (* [[28. April]] [[1751]]; † [[22. Dezember]] [[1813]]) Er lebte als P. Bonaventura im Benediktinerkloster Einsiedeln. Seine Profess war am 24.9.1769 und seine Priesterweihe am 24.9.1774, Primizfeier am Rosenkranzsonntag. Während des Exils in Benediktbeuern, Vahrenbach, nach 1803 auf Schloss Neuhaus, bei Schärding, Benefiziat, dann 1804 nach Einsiedeln zurück. 1808 war er Kap. Sekret., 1809 Subprior.<ref>Henggeler, Professbuch Einsiedeln, Nr. 444 und Schmid, P. Leodegar, Tagebuch I, 1808, Briefbeilage zu S. 152. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref>
 
Bruder: Johann Jakob Wendelin (* [[28. April]] [[1751]]; † [[22. Dezember]] [[1813]]) Er lebte als P. Bonaventura im Benediktinerkloster Einsiedeln. Seine Profess war am 24.9.1769 und seine Priesterweihe am 24.9.1774, Primizfeier am Rosenkranzsonntag. Während des Exils in Benediktbeuern, Vahrenbach, nach 1803 auf Schloss Neuhaus, bei Schärding, Benefiziat, dann 1804 nach Einsiedeln zurück. 1808 war er Kap. Sekret., 1809 Subprior.<ref>Henggeler, Professbuch Einsiedeln, Nr. 444 und Schmid, P. Leodegar, Tagebuch I, 1808, Briefbeilage zu S. 152. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref>
  
 
== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
Subdiakon 23. September 1759 Luzern, Diakon 20. September 1760 Konstanz. Im Mai 1760 gemeinsam mit P. [[Bonifaz Ganginer]] und P. [[Sigisbert Meizen]] zwei Tage in Sursee verbracht.<ref>Jahresrechnung 1759/60, St. A. Sursee, nr. 341. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> Im Gymnasium tätig. 1763 auch Präzeptor dort. 1766 Präzeptor in Beinwil (Zwingbesatzung und Kirchenrechnungsablage). Im Juli 1768 war er als Präzeptor bei der Zehntenverleihung in Beinwil. Im Folgejahr in der selben Rolle in Bremgarten. Insgesamt war P. Gallus 8 Jahre als Präzeptor tätig und hat als solcher sehr erfolgreich Grammatik gelehrt.<ref>Dekret 4.XII.1805, Schmid, P. Leodegar, Tagebuch II, S. 34–36. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> Von 1771 bis 1777 war er im Auftrag des Bischof von Konstanz als Pfarrer in Glatt und Ökonom in Dettensee tätig.<ref>Act. Cap. V/95, V/78 und St. A. A. 5935 und 5990, MI/N. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> Für die Reise nach Glatt/Dettensee gab ihm Abt Bonaventura 7 Maxdor [Währung in Bayern, angelehnt an Louis d'or/Louisdor] mit. Dies entsprach 65 fl. 20x. Davon brauchte P. Gallus auf der Reise 33 fl. 10x, sodass ihm 32 fl. 10x übrig blieben.<ref>Amtsrechnungen v. Glatt, Detensee 1770/71, Fürstl. Arch. Sigmaringen. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> Eine hohe Arztrechnung über 88 fl. 58 x für 1771/72 deutet auf gesundheitliche Probleme hin.<ref>ibidem.</ref> 1777 wurde P. Gallus Brüderinstruktor und Vestiar. 1778–1785 war er Küchenmeister.<ref>Act. Cap. V/130, V/143 sowie Auflistung Küchenmeister, in Dossier „Klöster/Muri bis 1800“, St. A. Engelberg. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> 1781 Archivar.<ref>Act. Cap. VI/4.</ref> 1785 das zweite Mal in Deutschland als Ökonom in Diessen und Fabrikdirektor in Neckarshausen.<ref>Act. Cap. VI/14.</ref> 1786, 1788, 1791 und 1794 war er am Vogt- und Rupperichtstag im November als "Statthalter zu Diessen und Dettlingen" in Diessen anwesend.<ref>Allg. Teil II/1250, St. A. Sigmar, publiziert im Schloss zu Diessen, 26.11.1794. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> Im Sommer 1796 floh er zusammen mit P. [[Leonz Bütler]] und Oberamtmann Neumüller nach Muri. Auf Befehl des Fürsten kehrten sie bald nach Diessen zurück.<ref>Fürstl. H. u. Dom. Arch. Sigmaringen, Locher Nachlass Nr. 77, historisch-chronologischer Kalender von Frz. Ant. Springmann. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> 1803 begleitete P. Gallus Fürstabt [[Gerold Meyer]] II auf seiner Heimreise von Glatt nach Muri.<ref>Pfr. Chron. V. Glatt I/469. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> Seit 1805 war er wieder Küchenmeister im Stift in Muri.<ref>Act. Cap. VI/148.</ref> P. Gallus galt als Meister im Erteilen von Lateinunterricht, speziell an Spätberufene.<ref>Schmid, P. Leodegar, Tagebuch, 17.3.1806. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> Am 31.März 1809 (Karfreitag) erlitt er einen zweiten Schlaganfall. Er starb am 4. April und wurde am 6. April begraben, was festgehalten wurde, weil die Polizei angeordnet hatte, den Vertorbenen 48 Stunden im Haus zu behalten. P. Gallus hatte der Ruf eines friedfertigen, herzlichen und geschätzten Mitbruders. (...)<ref>Dekret 4.XII.1805, Schmid, P. Leodegar, Tagebuch II, S. 34–36. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref>
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P. Gallus legte 1756 im Kloster Muri Profess ab. Am 23. September 1759 wurde er in Luzern zum Subdiakon, am 20. September 1760 in Konstanz zum Diakon geweiht. 1762 folgte die Priesterweihe. Danach war er in der Klosterschule als [[Lehrer]] tätig. 1763 war er [[Präzeptor]] ebenda. Insgesamt war P. Gallus 8 Jahre als Präzeptor tätig und hat als solcher sehr erfolgreich Grammatik gelehrt.<ref>Dekret 4.XII.1805, Schmid, P. Leodegar, Tagebuch II, S. 34–36. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> 1766 war er Beinwil (Zwingbesatzung und Kirchenrechnungsablage). Im Juli 1768 war er bei der Zehntenverleihung in Beinwil. Im Folgejahr war er in derselben Rolle in Bremgarten. Von 1771 bis 1777 war er im Auftrag des Bischof von Konstanz als Pfarrer in [[Glatt]] und [[Ökonom]] in Dettensee tätig.<ref>Act. Cap. V/95, V/78 und St. A. A. 5935 und 5990, MI/N. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> Für die Reise nach Glatt/Dettensee gab ihm Abt Bonaventura 7 Maxdor [Währung in Bayern, angelehnt an Louis d'or/Louisdor] mit. Dies entsprach 65 fl. 20x. Davon brauchte P. Gallus auf der Reise 33 fl. 10x, sodass ihm 32 fl. 10x übrig blieben.<ref>Amtsrechnungen v. Glatt, Detensee 1770/71, Fürstl. Arch. Sigmaringen. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> Eine hohe Arztrechnung über 88 fl. 58 x für 1771/72 deutet auf gesundheitliche Probleme hin.<ref>ibidem.</ref> 1777 wurde P. Gallus [[Brüderinstruktor]] und [[Vestiar]]. 1778 bis 1785 war er [[Küchenmeister]].<ref>Act. Cap. V/130, V/143 sowie Auflistung Küchenmeister, in Dossier „Klöster/Muri bis 1800“, St. A. Engelberg. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> 1781 Archivar.<ref>Act. Cap. VI/4.</ref> 1785 war er das zweite Mal in Deutschland als [[Ökonom]] in Diessen und Fabrikdirektor in Neckarshausen.<ref>Act. Cap. VI/14.</ref> 1786, 1788, 1791 und 1794 war er am Vogt- und Rupperichtstag im November als "Statthalter zu Diessen und Dettlingen" in Diessen anwesend.<ref>Allg. Teil II/1250, St. A. Sigmar, publiziert im Schloss zu Diessen, 26.11.1794. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> Im Sommer 1796 floh er zusammen mit P. [[Leonz Bütler]] und Oberamtmann Neumüller nach Muri. Auf Befehl des Fürsten kehrten sie bald nach Diessen zurück.<ref>Fürstl. H. u. Dom. Arch. Sigmaringen, Locher Nachlass Nr. 77, historisch-chronologischer Kalender von Frz. Ant. Springmann. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> 1803 begleitete P. Gallus Fürstabt [[Gerold Meyer]] II auf seiner Heimreise von Glatt nach Muri.<ref>Pfr. Chron. V. Glatt I/469. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> Seit 1805 war er wieder [[Küchenmeister]] im Kloster Muri.<ref>Act. Cap. VI/148.</ref> P. Gallus galt als Meister im Erteilen von Lateinunterricht, speziell an Spätberufene.<ref>Schmid, P. Leodegar, Tagebuch, 17.3.1806. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> Am 31.März 1809 (Karfreitag) erlitt er einen zweiten Schlaganfall. Er starb am 4. April und wurde am 6. April begraben, was festgehalten wurde, weil die Polizei angeordnet hatte, den Verstorbenen 48 Stunden im Haus zu behalten. P. Gallus hatte der Ruf eines friedfertigen, herzlichen und geschätzten Mitbruders. (...)<ref>Dekret 4.XII.1805, Schmid, P. Leodegar, Tagebuch II, S. 34–36. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref>
 
 
 
 
 
 
 
== Werke ==
 
== Werke ==
  

Version vom 8. Februar 2018, 23:55 Uhr

Gallus (Nikolaus) Bütler (* 7. Juni 1738 von Beinwil; † 4. April 1809), auch als P. Gallus Beutler und Beüttler erwähnt[1]

Lebensdaten

Profess: 14. März 1756

Weihe: 18. September 1762 (Konstanz)

Primiz: 29. September 1762[2]

Ämter

Pfarrer in Glatt und Ökonom in Dettensee: 1771–1777

Brüderinstruktor und Vestiar: 1777

Küchenmeister: 1778

Archivar: 1781

Ökonom in Diessen und Fabrikdirektor in Neckarshausen: ab 1785

Küchenmeister: ab 1805

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Bütler von Auw in Beinwil, Gastwirt, und der Anna Maria Conrad.

Bruder: Johann Jakob Wendelin (* 28. April 1751; † 22. Dezember 1813) Er lebte als P. Bonaventura im Benediktinerkloster Einsiedeln. Seine Profess war am 24.9.1769 und seine Priesterweihe am 24.9.1774, Primizfeier am Rosenkranzsonntag. Während des Exils in Benediktbeuern, Vahrenbach, nach 1803 auf Schloss Neuhaus, bei Schärding, Benefiziat, dann 1804 nach Einsiedeln zurück. 1808 war er Kap. Sekret., 1809 Subprior.[3]

Lebensbeschreibung

P. Gallus legte 1756 im Kloster Muri Profess ab. Am 23. September 1759 wurde er in Luzern zum Subdiakon, am 20. September 1760 in Konstanz zum Diakon geweiht. 1762 folgte die Priesterweihe. Danach war er in der Klosterschule als Lehrer tätig. 1763 war er Präzeptor ebenda. Insgesamt war P. Gallus 8 Jahre als Präzeptor tätig und hat als solcher sehr erfolgreich Grammatik gelehrt.[4] 1766 war er Beinwil (Zwingbesatzung und Kirchenrechnungsablage). Im Juli 1768 war er bei der Zehntenverleihung in Beinwil. Im Folgejahr war er in derselben Rolle in Bremgarten. Von 1771 bis 1777 war er im Auftrag des Bischof von Konstanz als Pfarrer in Glatt und Ökonom in Dettensee tätig.[5] Für die Reise nach Glatt/Dettensee gab ihm Abt Bonaventura 7 Maxdor [Währung in Bayern, angelehnt an Louis d'or/Louisdor] mit. Dies entsprach 65 fl. 20x. Davon brauchte P. Gallus auf der Reise 33 fl. 10x, sodass ihm 32 fl. 10x übrig blieben.[6] Eine hohe Arztrechnung über 88 fl. 58 x für 1771/72 deutet auf gesundheitliche Probleme hin.[7] 1777 wurde P. Gallus Brüderinstruktor und Vestiar. 1778 bis 1785 war er Küchenmeister.[8] 1781 Archivar.[9] 1785 war er das zweite Mal in Deutschland als Ökonom in Diessen und Fabrikdirektor in Neckarshausen.[10] 1786, 1788, 1791 und 1794 war er am Vogt- und Rupperichtstag im November als "Statthalter zu Diessen und Dettlingen" in Diessen anwesend.[11] Im Sommer 1796 floh er zusammen mit P. Leonz Bütler und Oberamtmann Neumüller nach Muri. Auf Befehl des Fürsten kehrten sie bald nach Diessen zurück.[12] 1803 begleitete P. Gallus Fürstabt Gerold Meyer II auf seiner Heimreise von Glatt nach Muri.[13] Seit 1805 war er wieder Küchenmeister im Kloster Muri.[14] P. Gallus galt als Meister im Erteilen von Lateinunterricht, speziell an Spätberufene.[15] Am 31.März 1809 (Karfreitag) erlitt er einen zweiten Schlaganfall. Er starb am 4. April und wurde am 6. April begraben, was festgehalten wurde, weil die Polizei angeordnet hatte, den Verstorbenen 48 Stunden im Haus zu behalten. P. Gallus hatte der Ruf eines friedfertigen, herzlichen und geschätzten Mitbruders. (...)[16]

Werke

Einzelnachweise

  1. Rast, P. Adelhelm, Zettelkasten.
  2. Pfarrer Mäder von Beinwil war der Prediger an seiner Primizfeier. P. Johannes Evangelist Wickart, Tagebuch, S. 81.
  3. Henggeler, Professbuch Einsiedeln, Nr. 444 und Schmid, P. Leodegar, Tagebuch I, 1808, Briefbeilage zu S. 152. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  4. Dekret 4.XII.1805, Schmid, P. Leodegar, Tagebuch II, S. 34–36. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  5. Act. Cap. V/95, V/78 und St. A. A. 5935 und 5990, MI/N. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  6. Amtsrechnungen v. Glatt, Detensee 1770/71, Fürstl. Arch. Sigmaringen. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  7. ibidem.
  8. Act. Cap. V/130, V/143 sowie Auflistung Küchenmeister, in Dossier „Klöster/Muri bis 1800“, St. A. Engelberg. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  9. Act. Cap. VI/4.
  10. Act. Cap. VI/14.
  11. Allg. Teil II/1250, St. A. Sigmar, publiziert im Schloss zu Diessen, 26.11.1794. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  12. Fürstl. H. u. Dom. Arch. Sigmaringen, Locher Nachlass Nr. 77, historisch-chronologischer Kalender von Frz. Ant. Springmann. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  13. Pfr. Chron. V. Glatt I/469. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  14. Act. Cap. VI/148.
  15. Schmid, P. Leodegar, Tagebuch, 17.3.1806. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  16. Dekret 4.XII.1805, Schmid, P. Leodegar, Tagebuch II, S. 34–36. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)

Bibliographie

  • Erwähnt wird P. Gallus Beutler auch im Rechenbuch des Abtes von 1780/81, f. 2r, St. A. Gr. in Zusammenhang mit Finanzmittel, die er als Küchenmeister dem Abt zukommen liess und im Rechenbuch des Abtes von 1786/87, f. 3r, St. A. Gr. Betreffend Geldern, die er als Statthalter ablieferte. (Gemäss Zettelkatalog P. Adelhelm Rast)
  • P. Adelhelm Rasts Notizen zu P. Gallus Bütler enthalten stenographische Bemerkungen, die hier unerwähnt bleiben.
  • Professbuch: Nr. 556.

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