Gebetsverbrüderung: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Schweizer Benediktinerkongregation]]: Die Gebetsverbrüderung zwischen den Mitgliedern der [[Schweizer Benediktinerkongregation]] ist in § 298 der Satzungen der Kongregation geregelt, wo es heisst: "Die Mitglieder der Kongregation gedenken ihrer verstorbenen im Gebet. Die Priester applizieren eine heilige Messe für jeden Verstorbenen der Kongregation."<ref>Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986, 44.</ref> | * [[Schweizer Benediktinerkongregation]]: Die Gebetsverbrüderung zwischen den Mitgliedern der [[Schweizer Benediktinerkongregation]] ist in § 298 der Satzungen der Kongregation geregelt, wo es heisst: "Die Mitglieder der Kongregation gedenken ihrer verstorbenen im Gebet. Die Priester applizieren eine heilige Messe für jeden Verstorbenen der Kongregation."<ref>Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986, 44.</ref> | ||
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Version vom 25. November 2018, 18:50 Uhr
Wesen
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- Schweizer Benediktinerkongregation: Die Gebetsverbrüderung zwischen den Mitgliedern der Schweizer Benediktinerkongregation ist in § 298 der Satzungen der Kongregation geregelt, wo es heisst: "Die Mitglieder der Kongregation gedenken ihrer verstorbenen im Gebet. Die Priester applizieren eine heilige Messe für jeden Verstorbenen der Kongregation."[1]
Bibliographie
- Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986.
Einzelnachweise
- ↑ Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986, 44.