Gregor Dulliker: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn des Ulrich Dulliker, Schultheiss von Luzern, und der Elisabeth Pfiffer.
 
Sohn des Ulrich Dulliker, Schultheiss von Luzern, und der Elisabeth Pfiffer.
 
== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
P. Gregor legte 1660 Profess im Kloster Muri ab, 1667 folgte die Priesterweihe in Luzern. Danach war er womöglich als Lehrer in der Klosterschule tätig, bevor er 1674 das Amt des [[Kustos]] der Klosterkirche übernahm. Dieses Amt gab er 1677 ab und wurde [[Vestiar]]. 1680 wurde er zum [[Küchenmeister]] ernannt und blieb es bis 1683. Er übernahm abermals das Amt des [[Kustos]], das er bereits ein Jahr später wieder abgab und das des [[Vestiar]]s übernahm. Er starb 1690.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
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P. Gregor legte 1660 Profess im Kloster Muri ab, 1667 folgte die Priesterweihe in Luzern. Danach war er womöglich als Lehrer in der Klosterschule tätig, bevor er 1674 das Amt des [[Kustos]] der Klosterkirche übernahm. Dieses Amt gab er 1677 ab und wurde [[Vestiar]]. 1680 wurde er zum [[Küchenmeister]] ernannt und blieb es bis 1683. Er übernahm abermals das Amt des [[Kustos]], das er bereits ein Jahr später wieder abgab und das Amt des [[Vestiar]]s übernahm. Er starb 1690.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 10. April 2018, 14:25 Uhr

Gregor (Moritz) Dulliker (* 17. Februar 1633 von Luzern; † 3. Juni 1690)

Lebensdaten

Profess: 29. Juni 1660

Weihe: 24. September 1667

Ämter

Kustos: 1674–1677, 1683–1684

Vestiar: 1677–1680, 1684–1690

Küchenmeister: 1680–1683

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Ulrich Dulliker, Schultheiss von Luzern, und der Elisabeth Pfiffer.

Lebensbeschreibung

P. Gregor legte 1660 Profess im Kloster Muri ab, 1667 folgte die Priesterweihe in Luzern. Danach war er womöglich als Lehrer in der Klosterschule tätig, bevor er 1674 das Amt des Kustos der Klosterkirche übernahm. Dieses Amt gab er 1677 ab und wurde Vestiar. 1680 wurde er zum Küchenmeister ernannt und blieb es bis 1683. Er übernahm abermals das Amt des Kustos, das er bereits ein Jahr später wieder abgab und das Amt des Vestiars übernahm. Er starb 1690.[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 439.

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