Gries, Stampfer: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1969 Dienstbarkeit auf 358 m2 an die Stadt Bozen zwecks Erstellung der Kanalisation
 
* 1969 Dienstbarkeit auf 358 m2 an die Stadt Bozen zwecks Erstellung der Kanalisation
 
* 1972 Einräumung eines Abwasserkanalservitutes z.G. der Stadtgemeinde Bozen
 
* 1972 Einräumung eines Abwasserkanalservitutes z.G. der Stadtgemeinde Bozen
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* 2002 Bestätigung des Wasserrechtes durch das Bodenverbesserungskonsortium Leege Fagen Gries
  
 
===Parz. 1184/2 (458 m2 Rebland)===
 
===Parz. 1184/2 (458 m2 Rebland)===

Version vom 24. Dezember 2019, 10:32 Uhr

Objekt

Chronik

Besitzer

Parzellen

Parz. 1184 (50314 m2 Weinberge)

  • 1948 Abtrennung und Verkauf von 168 m2 an Theodor Spornberger, Gries


Aufteilung in:

Parz. 1184/1 (48781 m2 Weinberge)

  • 1969 Dienstbarkeit auf 358 m2 an die Stadt Bozen zwecks Erstellung der Kanalisation
  • 1972 Einräumung eines Abwasserkanalservitutes z.G. der Stadtgemeinde Bozen
  • 2002 Bestätigung des Wasserrechtes durch das Bodenverbesserungskonsortium Leege Fagen Gries

Parz. 1184/2 (458 m2 Rebland)

  • 1964 Verkauf an Alois Huber, Bozen

Parz. 1184/3 (119 m2 Rebland)

  • 1969 Verkauf an Alois Huber, Bozen

Parz. 1184/4 (200 m2 Weinberge)

  • 1980 Verkauf an Luigi Huber, Bozen

Parz. 1184/5 (474 m2 Bauland)

  • 1992 Verkauf an Johann Huber, Gries / Bozen

Parz. 1184-6 (59 m2 Bauland)

  • 1992 Verkauf an Alois Huber, Bozen
  • 1992 Einräumung Näherbaurecht z.L. Parz. 1184-1

Bibliographie

  • Trafojer, Ambros, Das Kloster Gries, Bozen 1982 (2. Auflage).
  • ?, Schutz für Grieser Grün. Der Grünkeil ist nun "besonders schützenswert", in: Dolomiten vom 22. Mai 2005.
  • ?, Weinberge werden zu Bannzonen, in: Dolomiten vom 12. / 13. April 2003 (Nr. 86).

Einzelnachweise