Habsthal: Unterschied zwischen den Versionen

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==Pfarrei Habsthal==
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Das Kapitel in Gries entschied am 20. Dezember 1892, die Pfarrei Habsthal zu übernehmen.<ref>AC Gries II, S. 15.</ref>
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==Pfarrer==
 
==Pfarrer==
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* 1894–1911 P. [[Pius Mauchle]]
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* 1911–1930 P. [[Benedikt Hänggi]]
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* 1969–1975 P. [[Adolf Schurtenberger]]
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* 1975–2002 P. [[Pius Agreiter]], Pfarrer bis 2002, dann Kooperator bis 2009
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* 2002–2016 Rudolf Dehne
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* 2016–    Meinrad Huber
  
1894–1911: [[Pius Mauchle]]
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==Kaplan==
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* 1894–1911 P. [[Benedikt Hänggi]]
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* 1911–1918 P. [[Pius Mauchle]]
  
1918: [[Benedikt Hänggi]]
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==Pfarrprovisor==
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* 1930–1931 P. [[Alphons Rüttimann]]
  
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==Pfarreichronik==
  
==Kaplan==
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* 1992 Weihe des Altares am 11. Oktober zum Abschluss der Renovationsarbeiten und aus Anlass des 100. Jahrestages der Besiedlung des Klosters Habstahl durch Schwestern aus dem [[Benediktinerinnenkloster Hermetschwil]] durch Abt [[Benno Malfèr]]. Festprediger war sein Vorgänger, Abt [[Dominikus Löpfe]].
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* 2002 Integration der Pfarrei Habsthal in die Seelsorgeeinheit Ostrachtal [https://www.kath-ostrachtal.de/html/wir_sind_fuer_sie_da.html?t=t9ogoeu6244dkg4j6m3jb665n2&tto=495b4efa&&]. Diese besteht aus einer grossen zentralen Pfarrgemeinde mit sieben Filialorten sowie sechs kleineren Pfarrgemeinden mit insgesamt 15 Filialorten (Pfarreien Ostrach, Burgweiler, Einhart, Habsthal, Levertsweiler, Magenbuch und Tafertsweiler). Offiziell errichtet wurde die Seelsorgeeinheit zum 1.Dezember 2002 durch den damaligen Diözesanadministrator Weihbischof Dr. Paul Wehrle [https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Wehrle_(Bischof)] [https://www.ebfr.de/html/weihbischof_em_dr_wehrle.html].
  
1911–1918: [[Pius Mauchle]]
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==Bibliographie==

Aktuelle Version vom 20. November 2018, 10:01 Uhr

Pfarrei Habsthal

Das Kapitel in Gries entschied am 20. Dezember 1892, die Pfarrei Habsthal zu übernehmen.[1]

Pfarrer

Kaplan

Pfarrprovisor

Pfarreichronik

  • 1992 Weihe des Altares am 11. Oktober zum Abschluss der Renovationsarbeiten und aus Anlass des 100. Jahrestages der Besiedlung des Klosters Habstahl durch Schwestern aus dem Benediktinerinnenkloster Hermetschwil durch Abt Benno Malfèr. Festprediger war sein Vorgänger, Abt Dominikus Löpfe.
  • 2002 Integration der Pfarrei Habsthal in die Seelsorgeeinheit Ostrachtal [1]. Diese besteht aus einer grossen zentralen Pfarrgemeinde mit sieben Filialorten sowie sechs kleineren Pfarrgemeinden mit insgesamt 15 Filialorten (Pfarreien Ostrach, Burgweiler, Einhart, Habsthal, Levertsweiler, Magenbuch und Tafertsweiler). Offiziell errichtet wurde die Seelsorgeeinheit zum 1.Dezember 2002 durch den damaligen Diözesanadministrator Weihbischof Dr. Paul Wehrle [2] [3].

Bibliographie

  1. AC Gries II, S. 15.