Heinrich Dumeisen
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Heinrich Dumeisen, Rapperswil (* 1653 / + 1723)
Das Geschlecht Dumeisen wird auch als Domeisen und Thumysen überliefert. Diese bedeutende Rapperswilere Familie geht auf Jakob Thumysen (ca. 1500-76) zurück, der als Katholik während der Reformation Zürich verliess und 1534 in Rapperswil eingebürgert wurde.
Lebensdaten
Goldschmied
Mitglied des Kleinen Rates von Rapperswil
Schultheiss von Rapperswil
Beziehungsnetz
Verwandte
Eltern: Fidel Dumeisen (1631-1688), Goldschmied
Kinder:
- Johann Dumeisen (1684-1750), Goldschmied
Urgrosstante:
- Sr. Maria Dumeisen, OCist, (1562-1643), Konventualin und Äbtissin im Zisterzienserinnenkloster Wurmsbach
Bezug zum Kloster Muri
- 1686 Messkelch mit Heiliges Abendmahl (Medaillon auf dem Fluss des Messkelches von 1686), in: Schweizerische Kirchenzeitung. Fachzeitschrift für Theologie und Seelsorge 160 (1992) 4, 49 sowie Johannes der Täufer (Medaillon auf dem Fuss des Messkelches von Heinrich Dumeisen, in: Schweizerische Kirchenzeitung. Fachzeitschrift für Theologie und Seelsorge 160 (1992) 2, 17. (aktuell als Leihgabe im Museum Kloster Muri in Muri.)
- um 1690 Kelch [1] mit Heilige Familie (Medaillon auf dem Fuss des Messkelches), in: Schweizerische Kirchenzeitung. Fachzeitschrift für Theologie und Seelsorge 160 (1992) 6, 77 sowie Heilige Drei Könige (Medaillon auf dem Fuss des Messkelches), in: Schweizerische Kirchenzeitung. Fachzeitschrift für Theologie und Seelsorge 160 (1992) 7, 93. (aktuell als Leihgabe im Museum Kloster Muri in Muri.)
Bibliographie
- Röllin, Peter, Rapperswiler Goldschmiedearbeiten, in: Die Schweiz = Suisse = Svizzera = Switzerland. offizielle Reisezeitschrift der Schweiz. Verkehrszentrale, der Schweizerischen Bundesbahnen, Privatbahnen ... 47 (1974) 12, 6-9.