Hieronymus Kumbli

Aus Muri
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Hieronymus (Ludwig Karl) Kumbli (* 2. Januar 1730 von Solothurn; † 23. September 1795)

Lebensdaten

Profess: 28. März 1751

Weihe: 8. Juni 1754 (Konstanz)

Ämter

Lehrer in Muri: 1754–1765?

Ökonom Eppishausen: 1771–1774

Lehenpropst in Eppishausen und Kaplan in Biessenhofen: 1774

Pfarrer in Boswil: 1775–1777

Ökonom in Klingenberg: 1777–1787

Ökonom in Muri und Konventbeichtvater: 1787–1795

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Franz Karl Kumbli, Küffer, und der M. Ursula Frank.

Lebensbeschreibung

P. Hieronymus legte 1751 Profess im Kloster Muri ab. Am 28. Mai 1752 wurde er in Luzern zum Subdiakon, am 17. Juni 1753 ebenda zum Diakon geweiht. 1754 folgte die Priesterweihe in Konstanz. Danach war er als Lehrer am klösterlichen Gymnasium tätig. 1762 wurde er zum Lehrer der Philosophie. 1765 bis 1771 wurde er Unterpfarrer und Katechet in Muri. 1771 bis 1774 war er Ökonom in Eppishausen. 1774 war er Lehenpropst und Kaplan ebenda. 1775 bis 1777 war er Pfarrer in Boswil. 1777 war er 1787 Ökonom in Klingenberg, dann Ökonom in Muri und Konventbeichtvater.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 550.

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