Jodok Rigert
Jodok (Franz Sales) Rigert (* 27. März 1878 von Gersau; † 11. Oktober 1972)
Lebensdaten
Profess: 21. November 1901
Weihe: 5. Juli 1903
Ämter
Lehrer in Sarnen: 1908–1954
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Karl Rigert und der Antonia Ziegler.
Lebensbeschreibung
P. Jodok besuchte das Gymnasium und Lyzeum in Sarnen. In Fribourg studierte er Schweizer Geschichte und deutsche Literatur. 1908 weilte er für historische Studien in Rom und kam schliesslich nach Sarnen um zu unterrichten. 1911 bis 1912 war er zur Aushilfe in der Weltpriesterpfarrei Lajen im Tirol. Danach kehrte er nach Sarnen zurück und unterrichtete bis 1954 Geschichte, Geographie und Französisch. Er starb am 11. Oktober 1972 um 20 Uhr 10 im Krankenzimmer von Sarnen. P. Jodok war ein durch und durch demokratischer Gersauer und ein ausgezeichneter Fischer auf dem Sarnersee.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 768.
- Nachlass P. Jodok Rigert, StiAMG Sarnen, N.768.
Personendaten | |
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NAME | Rigert, Jodok |
ALTERNATIVNAMEN | Rigert, Franz Sales |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 27. März 1878 |
GEBURTSORT | Gersau |
STERBEDATUM | 11. Oktober 1972 |
STERBEORT | Sarnen |