Jodok Stirnimann: Unterschied zwischen den Versionen
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* Professbuch: Nr. 455. | * Professbuch: Nr. 455. | ||
Version vom 5. Mai 2019, 15:24 Uhr
Jodok (Peter) Stirnimann (* 25. Februar 1654 von Root; † 28. Dezember 1706 in Muri)
Lebensdaten
Gymnasium an der Klosterschule Muri
Profess: 21. März 1673
Priesterweihe: 4. Juni 1678
Ämter
Lehrer in Muri: 1678–1688
Brüderinstruktor: 1688–1689
Granar: 1692–17?
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Johann Jakob Stirnimann und der Barbara Buocher.
Lebensbeschreibung
P. Jodok trat 1670 in die Klosterschule von Muri ein und legte 1673 im Kloster Profess ab. 1678 folgte die Priesterweihe in Luzern. Er war als Lehrer in der Klosterschule tätig. 1680 bis 1683 war er Unterkustos. 1688 übernahm er das Amt des Brüderinstruktors. Lange Jahre betätigte er sich auch als Granar. Später war er kränklich und konnte kein Amt mehr ausüben. Er starb nach langem Siechtum 1706.[1]
Werke
- Diarium / Tagebuch / Annale Breve, StiAMG Sarnen, Cod. Chart. 399/A.I.III.1.
Bibliographie
- Schnyder, Rudolf / Bugmann, Kuno, Der Heilige Benedikt in der Kunst der Schweiz 480-1980. Führer zur Ausstellung im Schweizerischen Landesmuseum Zürich 9. September 1980 - 6. Januar 1981.
- Professbuch: Nr. 455.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Personendaten | |
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NAME | Stirnimann, Jodok |
ALTERNATIVNAMEN | Stirnemann, Jodok |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 25. Februar 1654 |
GEBURTSORT | Roth |
STERBEDATUM | 28. Dezember 1706 |
STERBEORT | Muri |