Johannes Gallati: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Johannes legte 1623 im Kloster Muri Profess ab, 1629 folgte die Priesterweihe. Danach war P. Johannes [[Lehrer]] an der Klosterschule und zugleich [[Kustos]]. Kurze Zeit war er auch im Kloster Disentis tätig. 1648 bis 1663 übernahm er die Pfarrei [[Muri]]. Ab 1663 bis zu seinem Tod 1670 war er [[Subprior]], [[Brüderinstruktor]] und [[Kellerar]].<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
  
 
==Werke==
 
==Werke==

Version vom 5. Dezember 2018, 14:08 Uhr

Johannes (Balthasar) Gallati (* 1605 von Glarus; † 12. März 1670)

Lebensdaten

Profess: 13. November 1623

Weihe: 22. Dezember 1629

Primiz: 29. Dezember 1629

Ämter

Lehrer in Muri: 1629–1648

Kustos: 1629–1647

Pfarrer von Muri: 1648–1663

Subprior: 1663–1670

Brüderinstruktor: 1663–1670

Kellerar: 1665–1673

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Gregor Gallati und der Margret Lager.

Lebensbeschreibung

P. Johannes legte 1623 im Kloster Muri Profess ab, 1629 folgte die Priesterweihe. Danach war P. Johannes Lehrer an der Klosterschule und zugleich Kustos. Kurze Zeit war er auch im Kloster Disentis tätig. 1648 bis 1663 übernahm er die Pfarrei Muri. Ab 1663 bis zu seinem Tod 1670 war er Subprior, Brüderinstruktor und Kellerar.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 398.


Vorgänger Amt Nachfolger
Fridolin Summerer Subprior
1663–1670
Luitfried Zey