Küngold von Efringen

Aus Muri
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Wappen von Meisterin Küngold von Efringen [1]

Küngold von Efringen (* in Basel; † 26. April nach 1511)

Alternative Namensformen

Kunigunde von Efringen Kungolt von Efringen

Lebensdaten

Profess: als Chorfrau

Wahl:

Ämter

Meisterin: um 1511

Familie

Eltern

  • Bernhard von Efringen und seine Ehefrau unbekannten Namens, eine Schwester Heiner von Buesinger. Vermutlich stifteten sie ein Antependium, das die Geburt Christi, flankiert von den Basler Stadtheiligen Heinrich und Kunigunde, darstellt.[2]
Basel um 1490

Lebensbeschreibung

Bibliographie

  • Marcel Clémence: Efringen, von. In: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 23.08.2004. (hls-dhs-dss.ch [abgerufen am 9. November 2023]).
  • Anne-Marie Dubler: Hermetschwil. In: Helvetia Sacra, Abteilung III, Band I: Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz. Bern 1986, S. 1834.
  • ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703.

Einzelnachweise

  1. ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703, 204.
  2. Anna Rapp Buri und Monica Stucky-Schürer: zahm und wild. Philipp von Zabern, Mainz 1990, S. 247–248.


Vorgänger Amt Nachfolger
Veronika von Hettlingen Meisterin
um 1511
Anna Segesser von Brunegg