Karl von Aegeri: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bibliographie==
 
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* Lehmann, Hans, Das ehemalige Cisterzienserkloster Maria stella bei Wettingen und seine Glasgemälde, in: Taschenbücher der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau (1908).
 
* Lehmann, Hans, Die Glasgemälde im kantonalen Museum in Aarau. Ein Führer, Aarau 1897.
 
* Lehmann, Hans, Die Glasgemälde im kantonalen Museum in Aarau. Ein Führer, Aarau 1897.
 
* Lehmann, Hans, [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=rns-001:1930:39::78#78 Zwei Zürcher Bürgermeisterscheiben], in: Jahresbericht / Rapport annuel des Schweizerischen Nationalmuseum 39 (1930).
 
* Lehmann, Hans, [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=rns-001:1930:39::78#78 Zwei Zürcher Bürgermeisterscheiben], in: Jahresbericht / Rapport annuel des Schweizerischen Nationalmuseum 39 (1930).

Version vom 6. September 2023, 05:28 Uhr

Karl von Aegeri (Egeri) [1] (* 1510 / + 1562 in Zürich)

Lebensdaten

Glasmaler

Aufnahme in die Zürcher Zunft zur Meise 1537

Zürcher Grossrat ab 1547

Chorherrenpfleger

Mitglied der Gesellschaft der Schildner zum Schneggen

Beziehungsnetz

Verwandte

Eltern: Rudolf von Aegeri (Egeri), Mitglied der Lux- und Loyenbruderschaft, 1518-1520 Mitglied des Rates in Zürich, und Susanna Hagnauerin

Ehefrau: Anna Lavater

Schwiegereltern: Hans Rudolf Lavater [2] (1491-1557), Glasmaler, Schultheiss, und Anna Reuchli. In zweiter Ehe war Hans Rudolf Lavater mit Ursula Stapfer verheiratet.

Kinder (sieben Töchter und zwei Söhne):

Geschwister:

  • Hans Jakob von Aegeri, Bürger von Baden
  • Heinrich von Aegeri, Bürger von Baden

Schwager und Schwägerinnen:

Bezug zum Kloster Muri

  • 1557 verschiedene Glasfenster für den Kreuzgang in Kloster Muri

Bibliographie

Einzelnachweise