Klosterschule Muri: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==
  
* Rohner, F., Die Klosterschule Muri zur Zeit der Helvetik, in: Unsere Heimat. Jahreszeitschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 29 (1955), 17-36.
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* Rohner, F., [http://www.historischefreiamt.ch/images/sampledata/AufsaetzeJahresschriften/UH_1955_Aufsatz_2.pdf Die Klosterschule Muri zur Zeit der Helvetik], in: Unsere Heimat. Jahreszeitschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 29 (1955), 17-36.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 15. Juni 2019, 15:43 Uhr

Das Kloster Muri führte seit seinen Anfängen eine Klosterschule, die vorerst vor allem der Rekrutierung von Mönchen diente. Mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert gab es vermehrte Bemühungen, die Schule zu erweitern und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Klosterschule wurde 1835 vom Staat aufgehoben. Die Verhandlungen mit der radikal-liberalen Regierung des Kantons Aargaus, die Schule als öffentliche Lehranstalt unter klösterlicher Aufsicht zu führen, scheiterte.

Weiterführende Informationen zur Klosterschule Muri im Wiki:

Lehrer

Präfekte

Präzeptoren

Absolventen

Bibliographie

Einzelnachweise


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