Maria Gertrud Stocker: Unterschied zwischen den Versionen

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Eltern: Germanus Stocker, Landwirt auf dem Hof Sennenmoos in der Gemeinde Abtwil, und der Barbara Villiger
  
 
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Sr. Maria Gertrudis wurde nach dem Umzug nach Habsthal zur Priorin gewählt. Sie schuf mit ihren Mitschwestern in den heruntergekommenen Gebäuden des ehemailgen Dominikanerinnenklosters eine neue Wohn-, Gebets- und Arbeitsstätte für die Klostergemeinschaft. Während ihrer Amtszeit konzentrierte sie sich vorallem auf den Aufbau und die innere Stärkung des Konventes. Aufgrund des erfreulichen Wachstums der Gemeinschaft kam 1898 wieder zu einer Äbtissinnenwahl. Dabei wurde der bisherigen Priorin Sr. Maria Getrudis seitens ihrer Mitschwestern das Vertrauen ausgesprochen. Sie nahm die Wahl vom 26. Juli 1898 an und wurde am 26. Juli 1898 durch Abt [[Ambrosius Steinegger]] von Muri-Gries geweiht. Sie verstarb am 30. Dezember 1902 im Amt. 
  
 
==Bibliographie==
 
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Version vom 27. November 2018, 08:08 Uhr

Maria Gertrud Stocker (* 4. Januar 1835 in Abtwil / Kt. Aargau, † 30. Dezember 1902 in Habsthal)


Lebensdaten

Profess:14. September 1864 in Hermetschwil

Wahl zur Äbtissin: 6. Juli 1898 in Habsthal

Weihe zur Äbtissin: 26. Juli 1898 in Habsthal, Benediktion durch Abt Ambrosius Steinegger

Ämter

Priorin: 1892–1898 in Habsthal

Äbtissin: 1898–1902 in Habsthal

Beziehungsnetz

Eltern: Germanus Stocker, Landwirt auf dem Hof Sennenmoos in der Gemeinde Abtwil, und der Barbara Villiger

Lebensbeschreibung

Sr. Maria Gertrudis wurde nach dem Umzug nach Habsthal zur Priorin gewählt. Sie schuf mit ihren Mitschwestern in den heruntergekommenen Gebäuden des ehemailgen Dominikanerinnenklosters eine neue Wohn-, Gebets- und Arbeitsstätte für die Klostergemeinschaft. Während ihrer Amtszeit konzentrierte sie sich vorallem auf den Aufbau und die innere Stärkung des Konventes. Aufgrund des erfreulichen Wachstums der Gemeinschaft kam 1898 wieder zu einer Äbtissinnenwahl. Dabei wurde der bisherigen Priorin Sr. Maria Getrudis seitens ihrer Mitschwestern das Vertrauen ausgesprochen. Sie nahm die Wahl vom 26. Juli 1898 an und wurde am 26. Juli 1898 durch Abt Ambrosius Steinegger von Muri-Gries geweiht. Sie verstarb am 30. Dezember 1902 im Amt.

Bibliographie