Maria Küng: Unterschied zwischen den Versionen

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* Iten, Albert, Tugium Sacrum Band I. Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952, Beiheft Nr. 2 zum Geschichtsfreund, Zug 1952.
 
* Iten, Albert, Tugium Sacrum Band I. Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952, Beiheft Nr. 2 zum Geschichtsfreund, Zug 1952.
  
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Version vom 21. August 2019, 05:46 Uhr

Maria Küng (*1587 in Zug, + 1. Juli 1644)


Lebensdaten

Profess: 10. Februar 1605 als Chorfrau

Wahl zur Meisterin: 1615

Ernennung zur Äbtissin: durch Papst Urban VIII. [1]

Ämter

Meisterin: 1615-

Äbtissin: -1644

Beziehungsnetz

Eltern: Bartholome Küng, Bürger von Zug

Geschwister:

Lebensbeschreibung

Bibliographie

  • Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1813-1847.
  • Iten, Albert, Tugium Sacrum Band I. Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952, Beiheft Nr. 2 zum Geschichtsfreund, Zug 1952.

Einzelnachweise

  1. Iten, Albert, Tugium Sacrum Band I. Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952, Beiheft Nr. 2 zum Geschichtsfreund, Zug 1952, 289.


Vorgänger Amt Nachfolger
Margareta Graf Meisterin / Äbtissin
1615-1644
Maria Benedikta Keller