Nikolaus Kopp: Unterschied zwischen den Versionen

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* Franz Irenäus Kopp (1796-1848), Kaplan zu Neudorf Chorherr im [https://de.wikipedia.org/wiki/Chorherrenstift_St._Michael_Berom%C3%BCnster St. Michael] in Beromünster <ref>Willimann-Huber, Josef, Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster, Beromünster 1959, 348.</ref>
  
 
Grossneffe zweiten Grades:
 
Grossneffe zweiten Grades:

Version vom 26. Juli 2019, 20:42 Uhr

Nikolaus de Rupe (Jost Vinzenz Alois) Kopp (* 22. Januar 1798 von Beromünster; † 18. November 1870 in Wohlen)

Lebensdaten

Profess: 27. April 1817

Priesterweihe: 29. September 1823

Ämter

Lehrer in Muri: 1823–1835

Frühmesser in Wohlen: 1835–1839?, 1850–1870

Kustos in Muri: 1839–1841

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Karl Martin Kopp, Kammerer, und Maria Anna Ruckstuhl, Beromünster.

Geschwister:

  • Heinrich Philipp Jakob Kopp (1803-1877), Vikar in Neudorf und Luthern, Pfarrhelfer in Beromünster, Chorherr im St. Michael in Beromünster [1]

Neffen und Nichten:

  • Heinrich Kopp, Stiftsoffizial in Beromünster, verheiratet mit Katharina Schüpfer
  • Sr. Gustavina (Theresia) Kopp, (1837-1888), Lehrschwester in Besançon [2]

Grossneffen:

  • Martin Karl Kopp (1840-1912), Vikar in Hergiswil, Kaplan in Beromünster, Oberleutpriester, Chorherr im St. Michael in Beromünster [3]
  • Karl Alois Kopp (1850-1932), Mittelschullehrer in Wilisau, Mittelschullehrer und Rektor in Beromünster, Mittelschullehrer in Luzern, Chorherr und Kustos im St. Michael in Beromünster [4]

Onkel und Tanten:

Cousin:

  • Franz Irenäus Kopp (1796-1848), Kaplan zu Neudorf Chorherr im St. Michael in Beromünster [5]

Grossneffe zweiten Grades:

  • Martin Franz Irenäus Kopp (1868-1935), Vikar in Basel, Mittelschullehrer in Beromünster, Vikar in Biberist und Mümliswil, Kaplan und Sekaudarlehrer in Frick, Pfarrer in Mumpf, Chorherr im St. Michael in Beromünster [6]

Lebensbeschreibung

Nach seinem Eintritt ins Kloster Muri und seiner Priesterweihe war P. Nikolaus als Lehrer an der Klosterschule tätig. Bereits vor der Aufhebung des Klosters war er Frühmesser in Wohlen. Von 1841 bis 1850 lebte er bei Verwandten in Beromünster und kam 1850 wieder als Frühmesser nach Wohlen zurück. Dieses Amt verrichtete er bis zu seinem Tod 1870. 1847 und 1848 hatte er einige Zeit in Sarnen verbracht.[7]

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 626.

Einzelnachweise

  1. Willimann-Huber, Josef, Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster, Beromünster 1959, 312.
  2. Willimann-Huber, Josef, Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster, Beromünster 1959, 362.
  3. Willimann-Huber, Josef, Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster, Beromünster 1959, 312.
  4. Willimann-Huber, Josef, Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster, Beromünster 1959, 348.
  5. Willimann-Huber, Josef, Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster, Beromünster 1959, 348.
  6. Willimann-Huber, Josef, Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster, Beromünster 1959, 348.
  7. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.