Wohlen

Aus Muri
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Pfarrkirche St. Leonhard, Wohlen
Pfarrkirche St. Leonhard, Innenansicht
Pfarrkirche St. Leonhard, Altarraum

Pfarrei

Die Pfarrei Wohlen geht auf den Anfang des 11. Jahrhunderts zurück. Damals entsteht auch die erste Kirche St. Stephan. Als Stifter gelten die Grafen von Lenzburg, die die Pfarrei dann dem Stift Schänis schenken, oder das Stift Schänis selber. Dieses besitzt damals einen grossen Hof in Wohlen, und kann die Kirche auf eigenem Land erstellt haben. Sie kommt frühestens Ende des 12. Jahrhunderts an die Edlen von Wohlen, ungefähr zwischen 1173 und 1185. Der letzte der Edlen von Wohlen, Henmann, verstirbt 1425 kinderlos. Seine Schwester Anna ist mit Ulrich von Greifensee verheiratet. Durch Erbschaft gelangt der Kirchensatz von Wohlen nun an die Herren von Greifensee. Ihre Grossneffen, Hans und Hans Rudolf von Greifensee, treten den Kirchensatz und die Kirche St. Stephan und St. Leonhard 1473 ans Kloster Muri ab. Der Kirchensatz von Wohlen wurde am 17.5.1485 vom Konstanzer Bischof Otto IV. von Sonnenberg dem Kloster Muri inkorporiert.[1] Fürstabt Plazidus Zurlauben liess 1718 die Pfarrei Glatt im Tausch gegen die Pfarrei Wohlen vom Bistum Konstanz inkorporieren. Nach dem Verlust der süddeutschen Herrschaft kam dann Wohlen 1808 wieder an Muri zurück. Dies bestätigte der Generalvikar des Fürstbistums Konstanz, Ignaz Heinrich von Wessenberg am 25. Mai 1808.

Pfarrer

  • um 1185 Heinrich von Wolen
  • um 1275 Conrad von Wolen
  • um 1342 Conrat von Wolen
  • um 1351 Heinrich von Wolen
  • um 1409 Burkard von Wolen
  • um 1431 Rudolf von Wolen
  • 1443–1447 Leontius Kalthardt
  • 1447– um 1454 Udalricus Heinrich Jung
  • um 1463 Jeronimus Göldli, Dekan des Kapitels Mellingen
  • um 1485 Hieronymus Göldlin (+ 4. Juli 1501), Magister liberalium artium, Chorherr und Kustos am Großmünster um 1470 [2]
  • bis 1484 Jakobus von Cham, Dr., Pronotar des Apostolischen Stuhles
  • 1485–1508 Johannes Seckler von Mellingen (1464-1465 Student an der Universität Basel)
  • bis 1519 Johannes ab der Huob
  • um 1521 Jakobus Scherdtweg
  • um 1524 Jakob Frei
  • um 1529 P. Petrungus, OCist, Konventuale im Zisterzienserkloster Wettingen [3], trat zum Protestantismus über.
  • 1531–1535 Johannes Engel, später Pfarrer in Mellingen [4]
  • um 1540 Ulrich von Wyl
  • um 1544 P. Joachim Schilling
  • um 1549 Petrus Morelli
  • um 1551 Martinus von Peyer
  • nach 1551 Heinrich Marti
  • nach 1551 Johannes Wyss
  • um 1558 Fridolin Gerung (Gering), später Pfarrer von Wohlenschwil [5]
  • um 1561 Johannes Sigk
  • um 1564 Johann Jakob Stapfer
  • um 1575 P. Ludwig Studer, Pfarrverweser
  • 1575–1583 Bernhard Frank, nachher Pfarrer in Muri und Vierherr in Sursee
  • um 1583 Johannes Wyss
  • um 1588 Johann Huber
  • um 1596 Johann Schwab
  • 1601–1606 Werner Meyer von Bremgarten, 1598 Prokurator in Laufenburg, nachher Pfarrer in Bremgarten und Hermetschwil [6]
  • um 1610 Pankraz Schmid
  • 1611-1625 Sebastian Berger [7], [8]
  • 1625–1639 Michael Weiss
  • 1639–1674 Johann Jakob Letter,[9] Cousin zweiten Grades von Abt Johann Jodok Singisen, Cousin von Pater Franz Letter und Cousin / Bruder von Frater Johann Caspar Letter, Kloster Muri [10], Onkel von P. Ambros Letter, Kloster Muri und Sr. Maria Catharina Letter, Benediktinerinnenkloster Hermetschwil [11]
  • um 1673/1674 Jakob Wirth
  • 1674–1676 Johann Bernard Mutschli († 3. September 1676), auch Vierherr von Sursee, Kaplan von Villmergen und Pfarrer von Lunkhofen, Stifter von 300 Gulden für das Franziskanerinnenkloster St. Klara, Bremgarten
  • 1676–1690 Franciscus Brunner, vorher Kaplan in Villmergen, nachher wieder Villmergen
  • 1690–1709 Johann Synesius Kuster († 28. Januar 1709), Sohn von Issac Kuster und Eva Borsinger aus Bremgarten
  • 1709–1721 Fridolin Etterlin, Absolvent des Helvetischen Kollegs in Mailand [12], nachher Pfarrer in Villmergen
  • 1722–1736 Hieronymus Weissenbach
  • 1736–1754 Johann Bernhard Andermatt (* 6. November 1689; † 1754) [13], vorher Vikar in Mellingen und Pfarrer in Eggenwil, Bruder von Christian Andermatt, [14] Pfarrer in Mellingen
  • 1754–1757 Karl Josef Plazidus Rey von Muri, Sohn von Vit Rey und Magdalena Fischer, vorher Pfarrer in Eggenwil, nachher Pfarrer in Villmergen
  • 1757–1770 Joseph Ignaz Henseler von Bremgarten, nachher Pfarrer von Villmergen
  • 1770–1785 Basilius Weissenbach
  • 1785–1816 P. Jost Anton Hausherr (* 1745; † 14. Januar 1819),[15] SJ, (1745-1819), 1815 Wiedereintritt in den wieder hergestellten Orden, Oberer in Sitten, Bruder von Pater Basil Hausheer
  • 1816–1825 P. Bonaventura Weissenbach
  • 1825–1854 P. Josef Keller [16], Stellvertreter während der Krankheitszeit: P. Alois Ibeli, OSB, Konventuale im Benediktinerkloster Einsiedeln, der nach dem Tode von P. Josef Keller die Pfarrei Wohlen und den Kanton Aargau umgehend verlassen musste.
  • 1855–1861 Josef Brunner, Chorherr in Zurzach
  • 1861–1873 Franz Josef Schallberger[17]
  • 1873–1874 F. Ness, Pfarrverweser
  • 1874–1875 Franz Laubi, Pfarrverweser
  • 1875–1904 Josef Nietlispach (* 20. Mai 1833; † 29. November 1904), Domherr [18]
  • 1904–1940 Fridolin Meyer (* 25. August 1867; † 26. August 1940) [19], vorher Pfarrer in Eiken, nicht residierender Domherr, päpstlicher Hausprälat, geistlicher Vater der beiden Benediktiner P. Ignatius Hübscher, OSB, (1902–1960), Konventuale im Benediktinerkloster Einsiedeln.[20] und P. Beda Koch, OSB, (1843-1920), Konventuale im Benediktinerkloster Mariastein[21], Freund des Konfraters Vinzenz Blum, Kloster Muri-Gries [22] [23]
  • 1940–1967 Emil Obrist [24]
  • 1967–1975 Oswald Notter [25]

Frühmesser

  • 1948-1960 Edwin Johann Dubler, Prälat, päpstlicher Geheimkämmerer [26]

Vikar, Pfarrhelfer

  • ? –1789 Bernard Wildi, nachher Pfarrer in Hermetschwil, Überlebender der Schiffskatastrophe 1770 bei Olten [27]
  • 1830–1838 P. Bernhard Lüönd
  • 1835–1836? P. Gregor Meng
  • 1839–1849 P. Maurus Köpfli
  • 1850-1860 P. Nikolaus Kopp
  • 1860–1867 Joseph Nietlispach, Rektor und Hauptschullehrer an der Bezirksschule Wohlen, nachher Pfarrer in Wochlen, Dekan, Domherr
  • 1867– Hümbeli
  • bis 1873 Brem
  • 1873–1877 Burkard
  • 1877–1883 Jakob Wüest, [28] vorher Vikar in Leibstadt, Kaplan und Organist in Cham und Villmergen, nachher Stiftskaplan und Organist in Luzern, Chorregent in Sursee, Chorherr im Stift St. Leodegar in Luzern
  • 1883–1887 Franz Infanger
  • 1888–1890 Heinrich Kaufmann
  • 1890–1891 Xaver Schüepp
  • 1891–1896 German Meier, [29] nachher Pfarrhelfer in Unterägeri, Pfarrer in Burg bei Metzerlen und Resignat in Laufen
  • 1896–1898 Eduard Haller
  • 1898–1900 Burkard Senn
  • 1900–1901 Franz Ineichen vorher Kaplan in Zürich-Aussersihl, nachher Kaplan in Reiden, Pfarrer in Birsfelden [30]
  • 1901–1905 Eugen Meier
  • 1905–1911 Theodor Bucher
  • 1911–1919 Bernhard Weber
  • 1916–1920 Fridolin Umbricht
  • 1919–1920 Faulhaber
  • 1920–1947 Alois Schell, (1887-1971) [31]
  • 1920–1923 Xaver Knecht
  • 1923–1927 Joseph Meyer
  • 1927–1930 Joseph Jetzer
  • 1930–1936 Julius Voser
  • 1936–1940 Emil Obrist
  • 1940–1947 Andreas Hofer
  • 1941–1949 Albert Häfeli
  • 1947-1978 Franz Schwegler, (1914-1978), Absolvent Kantonsschule Sarnen [32]
  • 1947–1950 Max Zumsteg
  • 1950–1951 Oskar Hilfiker
  • 1951–1957 Oswald Notter
  • 1951–1954 Jakob Haas, Dr. theol., [33]
  • 1954 Marcel Isler
  • 1957 Lorenz Schmidlin

Pfarrchronik [34]

  • vor 830 Gründung des Stiftes Schänis durch die Grafen von Lenzburg. Die Stifter schenkten im Grundbesitz im nördlichen Freiamt, so auch in Woheln.
  • 1045 Bestätigung der Besitzungen des Stiftes Schänis in Wohlen durch Kaiser Heinrich III.
  • 1178 Bestätigung der Besitzungen des Stiftes Schänis in Wohlen unter ausdrücklicher Erwähnung der Kirche und der St. Annakapelle durch Papst Alexander III.
  • 1178 Bestätigung des Besitzes der St. Anna - Kapelle zu Wohlen durch Papst Alexander III. an das Kloster Muri, wobei die Kapelle als Filialkirche der Pfarrkirche Muri bezeichnet wird.
  • um 1185 neue Eigenkirche der Herren von Wohlen, Patronat: Heiliger Stephanus
  • 1305 Werner, Ritter von Wohlen, beansprucht den Hof Lippliswald zu Wohlen als Eigentum, in welchen auch der Kirchensatz gehörte.
  • 1348 Verkauf eines Kellers an das Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal
  • 1381 Erste Bestätigung der St. Annakapelle durch Bischof Heinrich III. von Konstanz an das Kloster Muri am 7. November
  • 1477 Gründung der St. Barbara - Bruderschaft durch Pfarrer Johannes Seckler. Das Mitgliederverzeichnis von 1477 ist erhalten geblieben.
  • 1477 Beschluss der Pfarrgenossen, den Heiligen Leonhard als Kirchenpatron anzunehmen
  • 1484 Erhalt des "Ius Patronatus Ecclesiae Parochialis com omnibus iuribus suis" durch die Abtei Muri von Johann Rudolf von Greifensee
  • 1485 Inkorporation der Pfarrei ins Kloster Muri durch Bischof Otto IV., Truchsess von Waldburg, Graf von Sonnenberg; Übernahme des Kirchenpatrons St. Leonhard
  • 1488 Bau einer neuen Kirche durch das Kloster Muri unter Abt Johannes Hagnauer am Standort der heutigen Kirche
  • 1514–1515 Neubau der St. Annakapelle
  • 1515 Weihe der St. Annakapelle am 6. Februar durch Weihbischof Balthasar von Konstanz zu Ehren der schmerzhaften göttlichen Mutter, der heiligen Anna, des heiligen Kreuzes, des heiligen Florian und der heiligen Barbara
  • 1529 Bildersturm am 24. Mai, Entfernung der Bilder und Altäre aus der Pfarrkiche und der St. Annakapelle
  • 1531 Die von den Reformierten stark beschädigte Kirche wird abgetragen und von Abt Laurentius von Heidegg durch einen Neubau ersetzt.
  • 1532 Wohlen kehrt zum alten Glauben zurück.
  • 1532 Weihe der wieder hergestellten Pfarrkirche durch Weihbischof Melchior von Konstanz am 6. Oktober
  • 1576 Wiederherstellung der durch die Protestanten zerstörten St. Annakapelle
  • 1613 Ersatz des Turmhelms durch Thomas Lochinger von Villmergen (Kosten: 450 Gulden)
  • 1627-1631 Eppisserhandel
  • 1631 Renovation der St. Annakapelle
  • 1632 Renovation der Pfarrkirche
  • 1635 Errichtung der Bruderschaft zum heiligen Sebastian und Einführung des Sebastianfesttages wegen der Pest von 1629 und 1633-1635.
  • 1636 Weihe der Sebastiansglocke durch Abt Johann Jodok Singisen, bezahlt von der Sebastianibruderschaft
  • 1640 Umfassende Renovation der Pfarrhofes
  • 1648 Gründung der Rosenkranzbruderschaft in Anwesenheit von Pater Benedikt Lang. Die Gründungsurkunde trägt u.a. die Unterschrift des Abtes Dominik Tschudi. Am Gründungstag tragen sich ca 600 Mitglieder in die Bruderschaft ein.
  • 1662 Weihe des neuen Choraltares durch den Bischof Georg Sigismund von Konstanz
  • 1676 Weihe der St. Annakapelle durch Abt Hieronymus Troger
  • 1693 Bau eines neuen Chorraumes durch Abt Plazidus Zurlauben
  • 1711 Renovation der St. Annakapelle (neue Dachstuhl)
  • 1718 Umwandlung der Pfarrei in ein Säkularbenefizium (Vertrag zwischen Johann Franz Schenk von Stauffenberg, Fürstbischof von Konstanz und Fürstabt Plazidus Zurlauben. Das Kloster Muri musste das Patronat der Pfarrei Wohlen während der Besitzesdauer des Kollaturrechtes in Glatt an das Bistum Konstanz abtreten. Im Gegenzug wurde die Pfarrei Glatt Regularpfarrei und in das Kloster Muri inkorporiert.
  • 1728 Neue Glocke mit dem Wappen des Fürstabtes Gerold Haimb, Beitrag des Klosters Muri 18 Gulden
  • 1728 Fürstabt Gerold Haimb bewilligt auf die zweite Anfrage hin, dass das Gemeindearchiv in der Sakristei eingerichtet werden kann.
  • 1738 Renovation des Pfarrhauses, Kosten für das Kloster: 201 Gulden
  • 1756 Beschaffung einer neuen Glocke zu Ehren der heiligen Barbara
  • 1759 Pfarrhofumbau, Kosten 867 Gulden
  • 1770 Renovation der Pfarrkirche
  • 1804 Baubeginn der neuen, grösseren Kirche. Sie wird vom Luzerner Niklaus Purtschert erbaut. 14614 Frondiensttage und 3513 Gratisfuhrleistungen, Geld- und Holzspenden durch das Kloster Muri
  • 1807 Abschluss der Bauarbeiten für die neue Kirche [1]
  • 1808 Einweihung der heutigen Pfarrkirche St. Leonhard durch Ernst Ferdinand, Graf von Bissingen-Kippenberg, Weihbischof von Konstanz
  • 1817 Schenkung von Br. Alois Donat von 60 Louisdor, Anschaffung von verschiedenen priesterlichen Gewändern und von vier Reliquiare für den Hochaltar
  • 1841 Aufhebung der Klosters Muri, Verwaltung des Pfarreivermögens durch den Kanton Aargau
  • 1877 Errichtung einer Pfarrhelferpfründe
  • 1889 Innenrenovation der Pfarrkirche St. Leonhard
  • 1894 umfassende Renovation der St. Annakapelle
  • 1904 Aussenrenovation der Pfarrkirche
  • 1906 Auszahlung des Pfarrvermögens an die Kirchgemeinde
  • 1914 Anglikon gehört neu zur Gemeinde Wohlen. Daher wird dieses Dorf und ihre Kapelle St. Xaver durch die bischöfliche Kurie ebenfalls von der Pfarrei St. Peter und Paul in Villmergen zur Pfarrei St. Leonhard in Wohlen umgeteilt.
  • 1920 Innenrenovation der Pfarrkirche St. Leonhard
  • 1922 Umbau der Orgel
  • 1923 Ernennung des Pfarrers Fridolin Meyer zum nicht residierenden Domherr durch Bischof Dr. Jakobus Stammler
  • 1937 Ernennung des Pfarrers Fridolin Meyer zum päpstlichen Hausprälaten durch Papst Pius XI.
  • 1944 200-Jahrfeier der Kapelle St. Xaver in Anglikon am 16. Oktober
  • 1947 Erhalt einer Reliquie des heiligen Bruder Klaus auf den Tag von dessen Heiligsprechung am 15. Mai
  • 1956 Renovation der linksseitigen Sakristei
  • 1996 Innen- und Aussenrenovation der Pfarrkirche
  • 1997 Innenrenovation der Kapelle St. Xaver in Anglikon
  • 2017 Start Pastoralraum

Klostereintritte Muri-Gries

Klosternachwuchs Hermetschwil

Sonstige klösterliche Berufungen

Bibliographie

  • Arnold, Adalrich, [Die ehemalige Göldlinkapelle beim Grossmünster in Zürich, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 27 (1933), 241-254.
  • Dubler, Albert, Die Familie Dubler durch 7 Jahrhunderte. Stammlisten und Stammtafeln, Schwyz 1970.
  • Dubler, Anne-Marie / Siegrist, Jean Jacques, Wohlen: Geschichte von Recht, Wirtschaft und Bevölkerung einer frühindustrialisierten Gemeinde im Aargau, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 86 (1974), 5-712.
  • Dubler, Anne-Marie, Rechtsstreitigkeiten in Wohlen im 18. Jahrhundert, in: Unsere Heimat 43 (1969/70), 5-32.
  • Felder, Peter, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau Band IV. Der Bezirk Bremgarten, Basel 1967.
  • Hänni, Rupert u.a. (Hg.), Herrn Direktor Vinzenz Blum in Richenthal zur Erinnerung an sein 25jähriges Jubiläum. Von seinen Freunden. Sarnen 1925.
  • Helbling, Arnold, Ehrenkaplan Alois Schell. Wohlen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1972) Nr. 5, 77.
  • Helvetia Sacra, III I, S. 931.
  • Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933.
  • Henggeler, Rudolf, Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und Unserer Liebe Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal, Monasticon-Benedictinum Helvetiae IV. Band, Zug 1956.
  • Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952.
  • Albert Iten: Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften. Tugium Sacrum Band II (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 15). Zug 1973.
  • Kaiser, Markus, Benediktinerinnen-Abtei St. Gallenberg in Glattburg bei Oberbüren, St. Gallen 2004.
  • Klemens, Arnold, Die Schiffskatastrophen von Olten in den Jahren 1730 und 1770, in: Jahrbuch für Solothurnische Geschichte 39 (1966), 334–338. [4]
  • Aquinata Koch: Das Dominikanerinnenkloster St. Katharina zu Wil 1228-1928. Wil 1930.
  • Sabine Lustenberger: Schwesternverzeichnis. In: 400 Jahre Kloster St. Klara 1615-2015. Stans 2015, S. 220–236.
  • Felici Maissen: Innerschweizer Studenten an der Universität Innsbruck 1671-1900. In: Der Geschichtsfreund. Band 134, 1981, S. 88–133 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  • Meyer Joseph, Fridolin Meyer. Pfarrer von Wohlen. Dekan und Domherr, Wohlen 1941.
  • Wilhelm Josef Meyer: Franz Joseph Michael Letter – Oberst und Landammann in Zug (1800—1880) und sein Geschlecht. In: Zuger Neujahrsblatt. Band 1924. Zug 1923, S. 4–14 (zugerneujahrsblatt.ch [PDF; abgerufen am 28. Juni 2021]).
  • Müller, Frowin, Oswald Notter, Pfarrer, St, Niklaus SO, früher in Wohlen 16. Dezember 1921 bis 7. Mai 1978, in: Sarner Kollegi Chronik 40 (1978) 2, 42-44.
  • Müller, Iso, Ein Badener Malermönch in Disentis: P. Fridolin Eggert, in: Badener Neujahrsblätter 31 (1956), 41-52.
  • Arnold Nüscheler: Die Argauischen Gotteshäuser in den Dekanaten Hochdorf, Mellingen, Aarau und Willisau, Bisthums Konstanz. In: Argovia. Band 26, 1895, S. 1–129 (e-periodica.ch [abgerufen am 8. Mai 2023]).
  • Schmid, Felix, Dekan und Domherr Emil Obrist, Pfarrer, Wohlen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1967) Nr. 2, 20-21.
  • Ephrem Omlin: Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sarnen 1984 (Supplement von Remigius Küchler, 1988).
  • Petermann, Josef, Franz Schwegler. Pfarrhelfer. Wohlen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1979) Nr, 18, 296-297.
  • S., L., Mgr. Edwin Joh. Dubler. Resignat. Wohlen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1960), Nr. 20, 260-261.
  • Schmid, Margrit, Frauenkloster in der Au, Au bei Einsiedeln 2005.
  • Schnetzer, Willi, P. Josef Stierli SJ (1913-1999), in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 94 (2000), 191–192.
  • Stocker, Josef, Patronat und Inkorporation im Freiamt während des Mittelalters, Wohlen.
  • Stöckli, Alban, Die Anfänge von Wohlen, in: Unsere Heimat. Jahreszeitschrift der historischen Gesellschaft Freiamt 37 (1963) und 38 (1964), 22-31.
  • Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979.
  • Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 61–77. [5]
  • Strebel, Kurt, Freiämter im helvetischen Kolleg in Mailand, in: Unsere Heimat 21 (1937), 25–31. [6]
  • Suter, Emil, Abgegangene Höfe bei Wohlen, in: Unsere Heimat. Jahreszeitschrift der historischen Gesellschaft Freiamt 9 (1935), 28-34.
  • Suter, Emil, Die Pfarrkirche von Wohlen, in: Unsere Heimat, Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 8 (1934), 28-32.
  • Wallimann-Huber, Josef, Die Bürgergeschlechter von Beromünster, III. Die alteingesessenen Korporationsbürger von Beromünster, Beromünster 1940.
  • Widmer, J., Das Prämonstratenserinnen-Kloster Berg Sion einst und jetzt, Uznach 1932.
  • Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021]).
  • Josef Willimann-Huber: Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster. Beromünster 1959.
  • Wohler-Schmid, Leo, Die St. Anna Kapelle in Wohlen, in: Unsere Heimat. Jahreszeitschrift der historischen Gesellschaft Freiamt 15 (1941).
  • Wohler-Schmid, Leo, Katholische Kirche und Pfarrei St. Leonhard Wohlen. Festschrift zum 150. Jahrestag der Kirchweihe, Wohlen 1958.
  • Wyss, A., Joseph Nietlispach sel., in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1904) Nr. 52, 464-465; Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1905) Nr. 1, 5-7; Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1905) Nr. 3, 32-34.
  • Z., L., Aargau. Josef Keller, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1854) Nr. 18, 139.
  • ?, P. Raphael Kuhn, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1909), Nr. 3, 40.

Einzelnachweise

  1. CH-000051-7 Urkunden Muri 542 und 543, siehe Helvetia Sacra, III I, S. 931.
  2. Arnold, Adalrich, Die ehemalige Göldinkapelle beim Grossmünster in Zürich, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 27 (1933), 250.
  3. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 498).
  4. Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979, S. 296.
  5. Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979, S. 319.
  6. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 73–74.
  7. Josef Willimann-Huber: Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster. Beromünster 1959, S. 335.
  8. Wallimann-Huber, Josef, Die Bürgergeschlechter von Beromünster, III. Die alteingesessenen Korporationsbürger von Beromünster, Beromünster 1940, 72.
  9. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 299.
  10. Wilhelm Josef Meyer: Franz Joseph Michael Letter – Oberst und Landammann in Zug (1800—1880) und sein Geschlecht. In: Zuger Neujahrsblatt. Band 1924. Zug 1923, S. 6 (zugerneujahrsblatt.ch [PDF; abgerufen am 28. Juni 2021]).
  11. Albert Iten: Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften. Tugium Sacrum Band II (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 15). Zug 1973, S. 51–52.
  12. * Strebel, Kurt, Freiämter im helvetischen Kolleg in Mailand, in: Unsere Heimat 21 (1937), 30.
  13. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 145.
  14. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 143.
  15. Albert Iten: Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften. Tugium Sacrum Band II (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 15). Zug 1973, S. 143.
  16. Z., L., Aargau. Josef Keller, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1854) Nr. 18, 139.
  17. Ephrem Omlin: Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sarnen 1984, S. 479.
  18. Wyss, A., Joseph Nietlispach sel., in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1904) Nr. 52, 464-465; Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1905) Nr. 1, 5-7; Schweizerische Kirchenzeitung (1905) Nr. 3, 32-34.
  19. Meyer, Fridolin, in: Biographisches Lexikon der Historischen Gesellschaft des Aargaus 1803-1957, in: Argovia Jahreszeitschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargaus, Band 68/69, Aarau 1958, 530-531.
  20. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933, S. 540.
  21. Henggeler, Rudolf, Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und Unserer Liebe Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal, Monasticon-Benedictinum Helvetiae IV. Band, Zug 1956, 251.
  22. Hänni, Rupert u.a. (Hg.), Herrn Direktor Vinzenz Blum in Richenthal zur Erinnerung an sein 25jähriges Jubiläum. Von seinen Freunden. Sarnen 1925, 24-32.
  23. Amicus, Päpstl. Hausprälat Fridolin Meyer. Domherr und Dekan. Pfarrer in Wohlen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1940), Nr. 37, 435-436.
  24. Schmid, Felix, Dekan und Domherr Emil Obrist, Pfarrer, Wohlen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1967) Nr. 2, 20-21.
  25. Müller, Frowin, Oswald Notter, Pfarrer, St, Niklaus SO, früher in Wohlen 16. Dezember 1921 bis 7. Mai 1978, in: Sarner Kollegi Chronik 40 (1978) 2, 42-44.
  26. S., L., Mgr. Edwin Joh. Dubler. Resignat. Wohlen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1960), Nr. 20, 260-261.
  27. Klemens, Arnold, Die Schiffskatastrophen von Olten in den Jahren 1730 und 1770, in: Jahrbuch für Solothurnische Geschichte 39 (1966), 337.
  28. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 551.
  29. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 516.
  30. Felici Maissen: Innerschweizer Studenten an der Universität Innsbruck 1671-1900. In: Der Geschichtsfreund. Band 134, 1981, S. 102 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  31. Helbling, Arnold, Ehrenkaplan Alois Schell. Wohlen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1972) Nr. 5, 77.
  32. Petermann, Josef, Franz Schwegler. Pfarrhelfer. Wohlen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1979) Nr, 18, 296-297.
  33. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 212.
  34. Arnold Nüscheler: Die Argauischen Gotteshäuser in den Dekanaten Hochdorf, Mellingen, Aarau und Willisau, Bisthums Konstanz. In: Argovia. Band 26, 1895, S. 52–55, 96 (e-periodica.ch [abgerufen am 8. Mai 2023]).
  35. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 817).
  36. Schmid, Margrit, Frauenkloster in der Au, Au bei Einsiedeln 2005, 281.
  37. Widmer, J., Das Prämonstratenserinnen-Kloster Berg Sion einst und jetzt, Uznach 1932, 31.
  38. Dubler, Albert, Die Familie Dubler durch 7 Jahrhunderte. Stammlisten und Stammtafeln, Schwyz 1970, 65.
  39. Aquinata Koch: Das Dominikanerinnenkloster St. Katharina zu Wil 1228-1928. Wil 1930, S. 96.
  40. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 843).
  41. Henggeler, Rudolf, Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und Unserer Liebe Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal, Monasticon-Benedictinum Helvetiae IV. Band, Zug 1956, 88.
  42. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933, S. 540.
  43. ?, P. Raphael Kuhn, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1909), Nr. 3, 40.
  44. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933, S. 557–559.
  45. Sabine Lustenberger: Schwesternverzeichnis. In: 400 Jahre Kloster St. Klara 1615-2015. Stans 2015, S. 231.
  46. Kaiser, Markus, Benediktinerinnen-Abtei St. Gallenberg in Glattburg bei Oberbüren, St. Gallen 2004, 341.
  47. Kaiser, Markus, Benediktinerinnen-Abtei St. Gallenberg in Glattburg bei Oberbüren, St. Gallen 2004, 341.
  48. Schmid, Margrit, Frauenkloster in der Au, Au bei Einsiedeln 2005, 284.
  49. Aquinata Koch: Das Dominikanerinnenkloster St. Katharina zu Wil 1228-1928. Wil 1930, S. 105.
  50. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933, S. 633.
  51. Schnetzer, Willi, P. Josef Stierli SJ (1913-1999), in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 94 (2000), 191–192