Bremgarten

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Amthof Muri
Amthof Muri
Amthof Muri, Kapelle

Muri-Amthof, Bremgarten

Der Muri-Amthof ist ein markantes Gebäude in Bremgarten im Kanton Aargau in der Schweiz. Es handelt sich hierbei um das ehemalige Amthaus des Klosters Muri. Das Bauwerk an der Antonigasse bildet den Kopfbau der Südostecke der Oberstadt Bremgartens und setzt den architektonischen Hauptakzent an der Reussfront.

Der ehemalige Klosteramthof befindet sich seit 1838 im privaten Besitz und steht unter Denkmalschutz. Er ist auch ein Kulturgut von nationaler Bedeutung.

Amtmann

  • 1544–1568 Andreas Fehr, Bürger von Bremgarten
  • 1568–1579 Christoffel Glauser
  • 1579–1590 Hans Schriber
  • 1590–1612 Hans Meier, Bruder von Abt Jakob Meier
  • 1612–1649 Ulrich Honegger, Vater von Abt Bonaventura Honegger
  • 1649–1675 Johann Jost Honegger, Bruder von Abt Bonaventura Honegger und Sohn des Ulrich Honegger
  • 1675–1704 Franz Aegid Honegger, Neffe von Abt Bonaventura Honegger und Sohn von Johann Jost Honegger
  • 1737–1766 Franz Aegid Honegger
  • 1766–1775 Claudius Joseph Konrad, Schulthess
  • 1775–1804 Franz Konrad, Ratsherr und Stadtrichter, Sohn des Claudius Joseph Konrad
  • 1804–1827 ... Konrad

Grundstücksbesitzer Murihof

  • –1399 Kunzmann von Seengen
  • 1399–1838 Kloster Muri
  • 1838 Rudolf Lindenmann
  • 1838–1870 Maurer, Fürsprech und Stadtammann
  • 1870– ? Meyer-Weidmann
  • um 1900 Heinrich Meyer-Ganzoni
  • um 1967 W. Meyer-Hioolen
  • um 1997 Meyer

Pfarrer von Bremgarten

  • um 1252 Markwart, Leutpriester
  • ? Walter Basler von Aarau
  • 1371–1374 Jakob von Seengen (alias Zürcher) von Aarau, († 12. März 1374), Sohn von Rudolf von Seengen und Margrit von Seengen, vorher Pfarrer in Aarau [1]
  • 1457–1466 Johann von Gundoldingen von Beromünster († 1475), Magister der Theologie, Sohn von Johann von Gundoldingen, Ammann von Beromünster, und Margrit Weibel, nachher Pfarrer in Aarau und Chorherr im Stift Beromünster [4] [2]
  • ? –1506 Erhard Wyss von Höngg, nachher Chorherr am Grossmünster von Zürich
  • 1506–1529 Heinrich Bullinger (2.2.1469 Bremgarten (AG), 8.4.1533 Zürich), vorher Kaplan in Konstanz, Arbon, Schwyz, Wädenswil und Bremgarten, liiert mit Anna Wiederkehr, Tochter von Heinrich Wiederkehr, Müller auf der Inneren Mühle in Bremgarten [5]
  • 1529 Johannes Aal (* um 1500 in Bremgarten AG; † 28. Mai 1551 in Solothurn) [6] [7] [8], nachher Leutpriester in Baden und in Solothurn Stiftsprediger und Propst vom Stfit St. Urs, Dichter. [3] [4]
  • 1529–1531 Heinrich Bullinger (* 18. Juli 1504 in Bremgarten, Aargau; † 17. September 1575 in Zürich), Reformator [9] [10]
  • um 1550 Ulrich Honegger, Bruder von P. Johannes Honegger, Kloster Muri, und Niklaus Honegger
  • 1574–1601 Heinrich Bürlin von Bremgarten (* 1541; † 9. November 1601), vorher Pfarrer in Mellingen [5], Wohltäter der Bruderschaft zu Unserer Lieben Frau in Bremgarten [6]
  • 1606–1610 Werner Meyer von Bremgarten, vorher 1598 Prokurator in Laufenburg und Pfarrer in Wohlen, nachher Pfarrer in Hermetschwil[7]
  • 1621–1629 Matthias Meyenberg, Dr. theol.
  • 1654– ? Johann Heinrich Honegger, vorher Pfarrer in Klingnau, in Zufikon und in Sursee, Onkel der Sr. Agatha (Maria Barbara) Honegger, Frau Mutter im Franziskanerinnenkloster St. Klara, Bremgarten, und Cousin von Abt Bonaventura Honegger, Kloster Muri
  • um 1689 Christian Christen
  • um 1780 Jakob Weissenbach, Priester. Er bewarb sich 1780 erfolglos als Pfarrer von Eggenwil. Bruder von P. Bonaventura Weissenbach, Kloster Muri
  • 1805– ? Ludwig Keller, vorher Pfarrer in Hermetschwil
  • 1822-1853 Gerold Dossenbach, (1787-1853), Onkel von P. Stephan Dossenbach S.J., Paris und von Gerold Dossenbach, Ehrenkaplan in Villmergen [8] [9], Lehrer der Äbtissin Maria Josepha Huber von Hermetschwil
  • -1877 Karl Anton Herrmann, (1831-1877) [10]
  • 1877-1899 Stephan, Stocker, (1826-1909), vorher Vikar in Eggenwil und Bremgarten, Pfarrer in Dietwil, nachher Domdekan in Solothurn [11]
  • 1905-1935 Josef Meier (1867–1951), Päpstlicher Hausprälat, vorher Vikar in Rohrdorf und Bremgarten, nachher Spiritual bei den St. Anna-Schwestern in Luzern [11]

Inhaber von Pfründen in Bremgarten

  • 1471– ? Götz Mutschlin (Antoniuspfründe)
  • ? – ? Niklaus Bucher (Antoniuspfründe)
  • ? –1524 Hans Bullinger (Antoniuspfründe)
  • 1524–1525 Konrad Hofmann von Bremgarten (1454–1525) [12], Magister der Freien Künste, bacc. theol., vorher Dozent an der Universität Heidelberg, Kaplan in Wolfenschiessen NW, Pfarrer in Zürich und Chorherr am Grossmünster in Zürich (Antoniuspfründe) [12], [13]
  • 1525– ? Rudolf Koch, Neffe des Vorgenannten (Antoniuspfründe)[14]
  • Heinrich Hilzinger (1575 Antoniuspfründe)[15]
  • 1575–1580 Hans Grafenbühler von Bremgarten, Kaplan der Spitalpfründe und Frühmesser in Bremgarten, nachher Kaplan in Mellingen Konkubinat[16]
  • Georg Koller (1584 Nachprediger) [17]
  • Johann Lüthi von Bremgarten [18]
  • Heinrich Trub von Bremgarten, (* um 1532), Kaplan auf der Spitalpfründe in Bremgarten, in Konkubinat, 8 Kinder, vorher Pfarrer in Mellingen, 13. Januar 1589 Amtsenthebung, nachher Pfarrer in Oberwil[19]
  • Jakob Philipp Widerkehr von Bremgarten, († 19. November 1619), 1584 Antoniuspfründe in Bremgarten, 1602 Kplan in Solothurn, 1604 Pfarrer in Grenchen, 1616 Chorherr in Zurzach [20]
  • Jakob Weissenbach von Bremgarten, († 28. Dezember 1630), (1585 Heiligkreuzpfründe, Mittelmesspfrund, Helferei, Frühmesser) [21]
  • –1725 Urs Hofmann von Bremgarten (Antoniuspfründe)

Chronik

  • 1367 Erstmalige Erwähnung eines Gebäudes des Kloster Muri in Bremgarten.
  • 1382 Erlass der Zehntenabgabe durch Abt Konrad Brunner nach dem verheerenden Stadtbrand
  • 1397 Befreiung jeglicher Steuern und Verpflichtungen des Klosters Muri aus dem Besitz von Liegenschaften in Bremgarten durch Burgrechtsverleihung an das Kloster Muri am 14. April
  • 1399 Kauf der Liegenschaft Murihof, einer Hostatt mit Umschwung am Ufer der Reuss, von Kunzmann von Seengen für 77 Gulden durch Abt Konrad Brunner
  • 1400 Bau des ersten Amtshauses, das als Verwaltungssitz der Amtsleute und als städtisches Absteigequartiere für die Äbte von Muri ergerichtet wurde.
  • 1409 Bau der Muttergottes-Kapelle
  • 1452 Gründung der Bruderschaft Unsere Liebe Frau zu Bremgarten [22]
  • 1452–1460 Neubau der Muttergotteskapelle
  • um 1480 Mitgliedschaft des Abtes Johannes Hagnauer in der Bruderschaft Unserer Lieben Frau in Bremgarten
  • 1519 Predigtverbot für P. Bernhardin Sanson für den Ablass durch Stadtpfarrer Heinrich Bullinger [23][24]
  • 1546–1548 Abbruch des ersten Amtshauses und Ersatz durch einen Neubau durch Abt Laurentius von Heidegg. Im dabei geschaffenen Eckzimmer, das heute als Fürstenzimmer bezeichnet wird, wurden die Wappen des Klosters und des Abtes Laurentius von Heidegg angebracht.
  • 1575 Errichtung der Zehntenscheune
  • 1580–1584 Erweiterung des Amtshauses um eine Eingangshalle samt Schneggendurch den Steinmetzermeister Hans Dub von Luzern und den Maurermeister Melchior Bratmann von Bremgarten im Auftrage von Abt Hieronymus Frey. Damals entsteht das gotische Kreuzgewölbe.
  • 1640–1641 Erhöhung des Schneggen um ein Stockwerk durch den Maurermeister Jakob Martin unter Abt Johann Jodok Singisen. In diesem Zusammenhang entstand der Chorraum der Hauskapelle, die mit einem Türmchen gekrönt ist. An den Wänden prangen Portraits der Äbte Johannes Feierabend (18. Jh.), Johann Jodok Singisen (Mitte 17. Jh.), Bonaventura Honegger (17. Jh.) und Bonaventura Bucher (1767) mit deren Wappen [25]
  • 1640 Weihe der Hauskapelle durch den Nuntius Hieronymus Farnese am 6. Oktober während den Bauarbeiten. Die Kapelle wird zu Ehren der Muttergottes und des Heiligen Johannes des Evangelisten und des Heiligen Jodokus geweiht.
  • 1641–1642 Ausmalung der Hauskapelle durch den Maler Hans Michael Lüpner
  • 1642 Schaffung des Altarretabels der Kapelle durch die Werkstatt des Luzerner Bildhauers Niklaus Geisler [26]
  • 1688 Erneuerung von Torbogen und Hofmauer
  • 1767 Neuer Turmofen durch den Hafnermeister Michael Leontius Küchler, Muri
  • 1779 Renovation der Hauskapelle. Diesbezüglich soll eine Urkunde im Turmknopf liegen.
  • 1780–1781 Renovation und Vergrösserung der Zehntenscheune
  • 1779 Renovation der Hauskapelle
  • 1837 Abbruch des alten Waschhauses
  • 1837 Verkauf der Zehntenscheune durch den staatlich bestellten Verwalter Rudolf Lindenmann zum äusserst geringen Preis von 1561 Franken.[27]
  • 1838 Verkauf der Liegenschaft Murihof an den staatlich bestellten Verwalter Rudolf Lindenmann
  • 1899–1901 umfassende Renovation der Liegenschaft. Bei diesen Arbeiten werden der Rundbogendurchgang und der markante Turm erstellt.
  • 1951 Unterschutzstellung des Amthofes durch den Kanton Aargau
  • 1970 Freilegung des Wappenfrieses an der Nordwand [28]
  • 1982 Renovation der Nord- und Ostfassade sowie des Kapellenturmes
  • 1984 Unterschutzstellung des Gebäudes durch den Bund
  • 1994 Renovation der Süd- und Ostfassade
  • 2019 Der Murihof steht unverändert unter Denkmalschutz und wird genutzt.

Wirtschaftsbeitrag

Reingewinn pro Jahr

  • 1724 3633 Gulden
  • 1725 2830 Gulden
  • 1726 3145 Gulden
  • 1727 1109 Gulden
  • 1728 2702 Gulden
  • 1729 3710 Gulden
  • 1730 2888 Gulden
  • 1731 3520 Gulden
  • 1732 2115 Gulden
  • 1733 4650 Gulden
  • 1734 5038 Gulden
  • 1735 5728 Gulden
  • 1736 5218 Gulden
  • 1737 3660 Gulden
  • 1738 3234 Gulden
  • 1739 4755 Gulden
  • 1740 5877 Gulden
  • 1741 6382 Gulden
  • 1742 5154 Gulden
  • 1743 5242 Gulden
  • 1744 5728 Gulden
  • 1745 4814 Gulden
  • 1746 4811 Gulden
  • 1747 5874 Gulden
  • 1748 4739 Gulden
  • 1749 6370 Gulden
  • 1750 5754 Gulden

Zuständigkeit des Amtshofes 1596

Die Aufgabe bestand in der Verwaltung und Überwachung der nachstehenden Güter sowie dem Eintreiben der Zinsen (A) und Zehnten (B)[29]:

  • Besenbüren A
  • Hermetschwil A
  • Hof Rüti A
  • Eggenwil AB
  • Sulz B
  • Künten B
  • Waltenschwil AB
  • Waldhäusern A
  • Wohlen AB (Wohlen, Fronhof / Wohlen, Trotte)
  • Göslikon A
  • Büttikon AB
  • Villmergen AB
  • Hembrunn AB
  • Anglikon B
  • Dintikon AB
  • Hilfikon B
  • Hägglingen A
  • Bremgarten A
  • Ebniszehnt B
  • Lunkhofen AB
  • Jonen A
  • Arni A
  • Lieli A
  • Berikon A
  • Zwillikon A
  • Hedingen A
  • Ferenbach A
  • Wolssen A
  • Dussen A
  • Mellingen A

Klosternachwuchs Muri-Gries

Klosternachwuchs Hermetschwil

Sonstige klösterliche Berufungen

Bibliographie

  • 50 Jahre Luzerner Landbank AG, Sursee 1955.
  • Benz, Walther, Bremgarter Chronik. Geschichte der Stadt Bremgarten vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert, Bremgarten 1988.
  • Benz, Walther, Die Bruderschaft Unserer Lieben Frau (Liebfrauenbruderschaft) [15], in: Benz, Walter / Bürgisser, Eugen, Vom alten Bruderschaftswesen in Bremgarten, Veröffentlichungen vom Stadtarchiv Bremgarten Heft 4 [16].
  • Brülisauer, Josef, Neue Beiträge zur Biographie Konrad Hofmanns, in: Zwingliana XXIII 1996, 11–48. [17]
  • Bürgisser, Eugen / Felder, Peter. Bremgarten, Aaragauische Heimatführer Band 5, Aarau 1959.
  • Bürgisser, Eugen, Die Chorordnung von Bremgarten, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau, 72 (1960), 206–216. [18]
  • Bürgisser, Eugen, Geschichte der Stadt Bremgarten im Mittelalter. Beiträge zur Geschichte einer mittelalterlichen Stadt, Aarau 1937.
  • Bürgisser, Eugen, Zur vorstädtischen Geschichte von Bremgarten, in: Festschrift für Theodor Mayer, 2 Bände, 1959, 125.
  • Dubler, Anne-Marie, Rechtsstreitigkeiten in Wohlen im 18. Jahrundert, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 43 (1969), 5-32.
  • Felder, Peter, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band IV, Bezirk Bremgarten, Basel 1967, ISBN 3-906131-07-6, 140–150.
  • Fritz Glauser: Wile bei Sursee – Zur älteren Geschichte der Vorstadt (= Surseer Schriften. Geschichte und Gegenwart. Band 8). Sursee 2011.
  • Gloor, Georges, Die vorreformatorische Aarauer Weltgeistlichkeit, in: Aarauer Neujahrsblätter 21 (1947), 55–72. [19]
  • Hausheer, Paul, Von der Frühgeschichte und Stadtwerdung Bremgartens, Bremgarten 1959.
  • Honegger, Theres, Glockenschlag als Zeichen der Zeit – die Glocken der Kath. Pfarrkirche und ihre Bedeutung, in: Bremgarter Neujahrsblätter (2000), 29–37. [20]
  • Jäger, Reto, Der Ablass spaltete die Bürgerschaft Bremgartens. Wie Dekan Bullinger seine "Schäfli vor dem Wolf geschirmt hat", in: Bremgarter Neujahrsblätter (2019), 11–22. [21]
  • Koch, Heinz, Synesius, der Augenheilige in Bremgarten, in: Bremgarter Neujahrsblätter (2000), 43–54. [22]
  • Lang, Adelheid, Johannes Aal von Bremgarten, 1529 bis 1532 in Säckingen, in: Vom Jura zum Schwarzwald. Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz Band 84 (2010), 53-60. [23]
  • Lierheimer, Bernard Maria, Des Stiftes Muris letzte Jahre und die Übersiedlung nach Gries, in: Studien und Mitteilungen aus dem Benediktiner-Orden mit besonderer Berücksichtigung der Ordensgeschichte und Statistik, Würzburg / Wien, 3 (1882)Band I, 5-41, 262-285, sowie Band 2, 96-113, ferner als Sepraratabdruck, Brünn 1882.
  • Meier-Abbt, Eugen, Zur Geschichte der Bruderschaft Unserer Lieben Frau zu Bremgarten, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1970), 73–78.
  • Meyer, Ernst, Aus der Johannestragödie des einstigen Badener Leutpriesters Johannes Aal, in: Badener Neujahrsblätter 1 (1925), 44–62. [24]
  • Meyer, Ernst, Das Leben des Priesters, Humanisten und Dichters Johannes Aal 1500(?)-1551, in: Badener Neujahrsblätter 4 (1928), 40–56. [25]
  • Meyer, Rolf, Bremgarten, die türmereiche Stadt: zum Bau des Amthofturmes, in: Bremgarter Neujahrsblätter 2001, 37-43.
  • Pfyffer, Emil, Der Muri-Amthof in Bremgarten, in: Unsere Heimat 2 (1928), 78-80.
  • Schindler, Alfred, Die Anliegen des Chorherrn Hofmann, in Zwingliana XXIII, 1996, 63–82. [26]
  • Schnyder, Franz J., Die Wappen im Amthof des Klosters Muri in Bremgarten (Kt. Aargau), in: Schweizer Archiv für Heraldik. Jahrbuch 89 (1975), 57-62.
  • Siegrist, Jean Jacques, Zur Frühgeschichte des Bremgartner Stadtbanns, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 1968.
  • Stierlin, Max, Die Stadtkirche St. Nikolaus – ein Spiegel der Wirtschaft, Berufe und Gewerbe in Bremgarten, in: Bremgarter Neujahrsblätter (2008), 77–90. [27]
  • Stierlin, Max, Ein Augenzeugenbericht über die Aufhebung des Klosters Fahr, in: Bremgarter Neujahrsblätter (2002), 15-70.
  • Stöckli, Alban, Um die Anfänge von Bremgarten, in: Unsere Heimat. Jahreszeitschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 29 (1955), 37-45.
  • Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 61–77. [28]
  • Strebel, Kurt: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 183.
  • Widmer-Dean, Markus, Geschichten zur Reformation im Aargau 1500-1570, Menziken / Aarau 2015/2016. [29]
  • Wymann, Eduard, Exorzismen gegen die Engerlinge, in: Obwaldner Geschichtsblätter 2 (1904) 126-138.
  • ?, Karl Anton Herrmann. Stadtpfarrer in Bremgarten, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1877), Teil I Nr. 18, 139, Teil II Nr. 19, 147 Teil III Nr. 20, 156-157; Teil IV Nr. 21, 163-165.
  • ?, Hochw. Herr Ehrenkaplan Dossenbach in Villmergen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1894), Nr. 35, 275-276.
  • ?, Hochw. P. Stephan Dossenbach, S.J., gew. Vorsteher der deutschen St. Josefspfarrei in Paris, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1894), Teil I Nr. 21, 163-165; Teil II Nr. 22, 170-172; Teil III Nr. 23, 178-179.
  • ?, Johannes Aal (ca. 1500-1551), Geistlicher, Theaterdichter und Musiker [30] [Zugriff 29.8.2023]
  • ?, Nekrolog des Hochw. Hrn. Gerold Dosenbach, Dekan das Kapitels Bremgarten, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1853) Nr.48, 383-386.
  • ?, Stephan Stocker, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1909), Nr. 23, 262.

Einzelnachweise

  1. Gloor, Georges, Die vorreformatorische Aarauer Weltgeistlichkeit, in: Aarauer Neujahrsblätter 21 (1947), 61.
  2. Gloor, Georges, Die vorreformatorische Aarauer Weltgeistlichkeit, in: Aarauer Neujahrsblätter 21 (1947), 58–59.
  3. Meyer, Ernst, Aus der Johannestragödie des einstigen Badener Leutpriesters Johannes Aal, in: Badener Neujahrsblätter 1 (1925), 44–45.
  4. Meyer, Ernst, Das Leben des Priesters, Humanisten und Dichters Johannes Aal 1500(?)-1551, in: Badener Neujahrsblätter 4 (1928), 40–56.
  5. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 68–69.
  6. Benz, Walther, Die Bruderschaft Unserer Lieben Frau (Liebfrauenbruderschaft) [1], in: Benz, Walter / Bürgisser, Eugen, Vom alten Bruderschaftswesen in Bremgarten, Veröffentlichungen vom Stadtarchiv Bremgarten Heft 4 [2].
  7. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 73–74.
  8. ?, Hochw. Herr Ehrenkaplan Dossenbach in Villmergen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1894), Nr. 35, 275-276.
  9. ?, Nekrolog des Hochw. Hrn. Gerold Dosenbach, Dekan das Kapitels Bremgarten, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1853) Nr.48, 383-386.
  10. ?, Karl Anton Herrmann. Stadtpfarrer in Bremgarten, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1877), Teil I Nr. 18, 139, Teil II Nr. 19, 147.
  11. ?, Stephan Stocker, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1909), Nr. 23, 262.
  12. Brülisauer, Josef, Neue Beiträge zur Biographie Konrad Hofmanns, in: Zwingliana XXIII 1996, 45–46.
  13. Schindler, Alfred, Die Anliegen des Chorherrn Hofmann, in Zwingliana XXIII, 1996, 63–82.
  14. Brülisauer, Josef, Neue Beiträge zur Biographie Konrad Hofmanns, in: Zwingliana XXIII 1996, 46.
  15. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 76.
  16. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 64–66.
  17. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 69.
  18. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 70.
  19. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 61–68.
  20. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 70.
  21. Stöckli, Rainer, Vor 400 Jahren - zwei Bremgarter Geistliche in Mellingen, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1988), 71–72.
  22. Meier-Abbt, Eugen, Zur Geschichte der Bruderschaft Unserer Lieben Frau zu Bremgarten, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1970), 73.
  23. Jäger, Reto, Der Ablass spaltete die Bürgerschaft Bremgartens. Wie Dekan Bullinger seine "Schäfli vor dem Wolf geschirmt hat", in: Bremgarter Neujahrsblätter (2019), 11–22.
  24. Widmer-Dean, Markus, Geschichten zur Reformation im Aargau 1500-1570, Menziken / Aarau 2015/2016, 84–89. [3]
  25. Schnyder, Franz J., Die Wappen im Amthof des Klosters Muri in Bremgarten (Kt. Aargau), in: Schweizer Archiv für Heraldik. Jahrbuch 89 (1975), 61.
  26. Benz, Walther, Bremgarter Chronik. Geschichte der Stadt Bremgarten vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert, Bremgarten 1988, 195.
  27. Lierheimer, Bernard Maria, Des Stiftes Muri letzte Jahre und die Übersiedlung nach Gries, Brünn 1882, 27.
  28. Schnyder, Franz J., Die Wappen im Amthof des Klosters Muri in Bremgarten (Kt. Aargau), in: Schweizer Archiv für Heraldik. Jahrbuch 89 (1975), 58.
  29. Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 41.
  30. Stierlin, Max, Ein Augenzeugenbericht über die Aufhebung des Klosters Fahr, in: Bremgarter Neujahrsblätter (2002), 15.
  31. ?, Hochw. P. Stephan Dossenbach, S.J., gew. Vorsteher der deutschen St. Josefspfarrei in Paris, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1894), Teil I Nr. 21, 163-165; Teil II Nr. 22, 170-172; Teil III Nr. 23, 178-179.