Oberstaad, Herrschaft
Herrschaft
Chronik
- 1711 Kauf durch Fürstabt Plazidus Zurlauben für 6425 Gulden
- 1727 Verkauf durch Fürstabt Gerold Haimb für 8750 Gulden an Baron Joseph Anton Rüpplin von Kefikon wegen geringer Ertragskraft
Besitzer
- 1609–1624 Benediktinerkloster Einsiedeln [1]
- 1624–1711 Deutschorden
- 1711–1727 Kloster Muri
- 1727–1773 Baron Joseph Anton Rüpplin, anschliessend sein Sohn Baron Nicolas Maxim Joseph Rüpplin
- 1773–1793 Joseph Rudolf Valentin Meyer, Bruder von Fürstabt Gerold Meyer, Kloster Muri und von Abt Bernhard Meyer [2], Benediktinerkloster Rheinau
Bibliographie
- Hauptmann, Arthur, Burgen einst und jetzt – Burgen und Burgruinen in Südbaden und angrenzenden Gebieten, Konstanz 1984, 245–248.
- Losse, Michael / Noll, Hans / Greuter, Michael (Hg), Burgen, Schlösser, Festungen im Hegau – Wehrbauten und Adelssitze im westlichen Bodenseegebiet, Hilzingen 2006, 110–111.
- Miller, Max (Hg), Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6: Baden-Württemberg, Stuttgart 1965.