Oswald Göschel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bezug zum Kloster Muri==
 
==Bezug zum Kloster Muri==
* 1505 Figurenscheibe für '''Abt [[Johannes Feierabend]]''', Darstellung des Heiligen Martin mit dem Bettler. Die Scheibe gelangte nach der Klosteraufhebung in die Sammlung von Lord Sudeley [https://de.wikipedia.org/wiki/Baron_Sudeley] in [ttps://en.wikipedia.org/wiki/Toddington_Castle Toddington Castel]. 1911 wurde sie an einer Auktion in München versteigert.
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* 1505 Figurenscheibe für '''Abt [[Johannes Feierabend]]''', Darstellung des Heiligen Martin mit dem Bettler. Die Scheibe gelangte nach der Klosteraufhebung in die Sammlung von Lord Sudeley [https://de.wikipedia.org/wiki/Baron_Sudeley] in [https://en.wikipedia.org/wiki/Toddington_Castle Toddington Castle]. 1911 wurde sie an einer Auktion in München versteigert.
  
 
==Bibliographie==
 
==Bibliographie==
 
* Lehmann, H., Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jh., 1941, 12-20
 
* Lehmann, H., Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jh., 1941, 12-20
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* von Liebenau, Theodor, Verzeichnis der Glasmaler von Luzern in: Anzeiger für schweizerische Altertumskunde 3 (1876-1879) Heft 11-3, 858.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
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Aktuelle Version vom 6. August 2023, 09:51 Uhr

Oswald Göschel [1] [2] († 13. September 1513 Dijon F, gefallen im Krieg)

Lebensdaten

Kunstglaser

1491 erstmals erwähnt, arbeitete in Luzern

Bezug zum Kloster Muri

  • 1505 Figurenscheibe für Abt Johannes Feierabend, Darstellung des Heiligen Martin mit dem Bettler. Die Scheibe gelangte nach der Klosteraufhebung in die Sammlung von Lord Sudeley [3] in Toddington Castle. 1911 wurde sie an einer Auktion in München versteigert.

Bibliographie

  • Lehmann, H., Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jh., 1941, 12-20
  • von Liebenau, Theodor, Verzeichnis der Glasmaler von Luzern in: Anzeiger für schweizerische Altertumskunde 3 (1876-1879) Heft 11-3, 858.

Einzelnachweise